Die Supermarine Spitfire gehört zweifellos zu den berühmtesten Kampfflugzeugen des Zweiten Weltkriegs, und die Version Spitfire Mk.V wurde in den größten Stückzahlen produziert. Die Mk.Vc-Subversion war mit einer verstärkten Tragfläche ausgestattet, die es der Maschine ermöglichte, verschiedene Kanonen-/Maschinengewehrkonfigurationen und Bomben auch unter der Tragfläche zu tragen. Mit der laufenden Produktion wurden nicht nur Einheiten auf den britischen Inseln, sondern auch in Übersee ausgerüstet, so dass das Einsatzgebiet der Spitfire Mk.VC bis nach Malta, Indien und Australien reichte. Die Einheiten, die diese Version einsetzten, variierten auch in der Herkunft ihrer Flugzeugbesatzungen, die Piloten, die auf den Mk.VCs kämpften, kamen aus verschiedenen Ländern des Commonwealth, aus Frankreich, den USA, Polen, der Tschechoslowakei, Jugoslawien und vielen anderen Ländern.
Und genau das war unser Ziel, diese interessante Vielfalt in der Herkunft der Flugzeugbesatzungen und den verschiedenen Kampfgebieten zu zeigen, aus denen die Spitfire Mk.VCs eingesetzt wurden. Die Bauanleitung und der Decalbogen des Bausatzes bieten folgende Gestaltungsmöglichkeiten - eine Maschine des polnischen Asses Antoni Glowacki, genannt der Kakadu mit Tötungsmarkierungen unter dem Cockpit, eine australische Maschine, geflogen von Wg Cdr. Clive 'Killer' Robertson Caldwell, die die Seriennummer BS295 und die berühmten CR-C Rumpfkennbuchstaben trug. Die dritte Maschine trug ein eher ungewöhnliches Tarnschema und US-amerikanische Stern- und Balkenabzeichen, die vierte Option des Bausatzes war eine französische Maschine, wie sie von GC1/7 'Provence' geflogen wurde, mit der Kennzeichnung White 4 und die letzte Option ist eine jugoslawische Mk.Vc, die von der 1.(lovacka) eskadrila der NOVJ (oder auch bekannt als No.352 'Yugoslav' Sqn. RAF) mit jugoslawischen nationalen Markierungen und Bombeneinsatzmarkierung unter dem Cockpit.
Der Bausatz besteht aus 10 grauen Styrol-Angüssen, einem Anguss mit klaren Kabinenhaubenteilen, Resin-Details und einer Reihe von Fotoätzteilen.
The Supermarine Spitfire definitely belongs among the most famous warplanes of the Second World War, and the Spitfire Mk.V version was produced in the largest numbers. The Mk.Vc subversion was equipped with a strenghtened wing enabling the machine to carry various cannon / machine gun configuration and bombs beneath the wing too. The ongoing production brought enough airframes to equip not only British Isles based units, but also those in overseas, so the Spitfire Mk VCs combat area reached as far as Malta, India and Australia. The units using this version also varied in the origin of their aircrews, the pilots fighting on the Mk.VCs came from various countries of the Commonwealth, from France, the USA, Poland, Czechoslovakia, Yugoslavia and many other countries.
And that was just our aim to show this interesting diversity in the aircrew origin and different combat areas the Spitfire Mk.VCs were operated from. The kits instruction booklet and decal sheet offer the following scheme options a machine of Polish ace Antoni Glowacki, named the cockoo with kill markings beneath the cockpit, an Australian machine flown by Wg Cdr. Clive Killer Robertson Caldwell which bore serial number BS295 and famous CR-C fuselage code letters. The third machine wore rather unusual camouflage scheme and US star and bar insignias, the fourth of the kits options was a French machine as operated by GC1/7 Provence, marked White 4 and the final option is a Yugoslav Mk.Vc used by 1.(lovacka) eskadrila of the NOVJ (or also known as No.352 'Yugoslav' Sqn. RAF) with Yugoslav national markings and bomb mission marking under the cockpit.
The kit comprises of 10 grey styrene sprues, one sprue with clear canopy parts, resin cast details and a fret of photo etches.
Gruppe
Modellbau
Beschaffenheit
unbemalt, unmontiert (Bausatz, Kit)
Größe/Maßstab
Maßstab 1:48
Material
Kunststoff
Zeit von
2. Weltkrieg und III. Reich
Zeit
2. Weltkrieg und III. Reich
Nationalität/Ort
Großbritannien
Kein Spielzeug! Nicht für Kinder unter 14 Jahren!
Folgende Artikel könnten Sie auch interessieren
Schauen Sie sich doch auch unsere ähnlichen Artikel an.