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Beschreibung
Ein ausführlicher Leitfaden zur deutschen Raketentechnologie im 2. Weltkrieg, einschließlich der Entwicklung einiger der weltweit ersten Lenkflugkörper und des Einflusses deutscher Raketenkonstruktionen in der Nachkriegszeit. Obwohl nicht so bekannt wie die V-1-Flugbombe und die V-2-Rakete, waren die ersten deutschen Raketen, die im 2. Weltkrieg zum Einsatz kamen, Antischiffsraketen, nämlich die Lenkrakete Henschel Hs.293 und die lenkbare Bombe Fritz-X.
Im Mittelmeerraum 1943 wurden diese beiden Raketenwaffen erstmals in größerem Umfang eingesetzt. Ihr erfolgreichster Einsatz war die Versenkung des italienischen Schlachtschiffes "Roma" im September 1943 durch einen Angriff mit Fritz-X-Lenkbomben, als Italien versuchte, die Seiten zu wechseln. Die ernsthafte Bedrohung durch diese Art von Waffen führte zu einem dramatischen, aber wenig bekannten "Wizard War" zwischen deutschen und alliierten Ingenieuren, wobei sich die alliierten Wissenschaftler um elektronische Gegenmaßnahmen gegen die ferngelenkten Waffen bemühten, ein Novum in der Militärgeschichte. Neben den Raketen und Lenkbomben zur Schiffsbekämpfung war die zweite Hauptgruppe deutscher Lenkflugkörper im Bereich der Luftabwehr zu finden. Deutschland erlitt durch die strategischen Bombenangriffe der Alliierten extrem schwere Verluste, und die deutsche Jagd- und Flakverteidigung erwies sich als zunehmend erfolglos. Als Folge startete die Luftwaffe ein umfangreiches Programm, um mehrere "Familien" von neuen Luftabwehrraketen zu entwickeln und einzusetzen, um der Bomberbedrohung entgegenzuwirken, darunter Projekte wie "Wasserfall", "Schmetterling" und andere. Dieses Buch beschreibt die Ursprünge dieser Raketenprogramme und untersucht deren Entwicklung und Verwendung im Kampf. Mit farbigen Abbildungen und detaillierten Beschreibungen der Geschichten hinter den Raketen bietet diese Studie einen umfassenden Überblick über deutsche Lenkflugkörper in der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
Im Mittelmeerraum 1943 wurden diese beiden Raketenwaffen erstmals in größerem Umfang eingesetzt. Ihr erfolgreichster Einsatz war die Versenkung des italienischen Schlachtschiffes "Roma" im September 1943 durch einen Angriff mit Fritz-X-Lenkbomben, als Italien versuchte, die Seiten zu wechseln. Die ernsthafte Bedrohung durch diese Art von Waffen führte zu einem dramatischen, aber wenig bekannten "Wizard War" zwischen deutschen und alliierten Ingenieuren, wobei sich die alliierten Wissenschaftler um elektronische Gegenmaßnahmen gegen die ferngelenkten Waffen bemühten, ein Novum in der Militärgeschichte. Neben den Raketen und Lenkbomben zur Schiffsbekämpfung war die zweite Hauptgruppe deutscher Lenkflugkörper im Bereich der Luftabwehr zu finden. Deutschland erlitt durch die strategischen Bombenangriffe der Alliierten extrem schwere Verluste, und die deutsche Jagd- und Flakverteidigung erwies sich als zunehmend erfolglos. Als Folge startete die Luftwaffe ein umfangreiches Programm, um mehrere "Familien" von neuen Luftabwehrraketen zu entwickeln und einzusetzen, um der Bomberbedrohung entgegenzuwirken, darunter Projekte wie "Wasserfall", "Schmetterling" und andere. Dieses Buch beschreibt die Ursprünge dieser Raketenprogramme und untersucht deren Entwicklung und Verwendung im Kampf. Mit farbigen Abbildungen und detaillierten Beschreibungen der Geschichten hinter den Raketen bietet diese Studie einen umfassenden Überblick über deutsche Lenkflugkörper in der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Zaloga, Steven J./Laurier, Jim
- Titel
- German Guided Missiles of World War II. Fritz-X to Wasserfall and X4
- Details
- Englischer Text, Paperback, sehr viele sw-Abb., einige Farbtafeln. 48 Seiten.
- Reihe
- Osprey - New Vanguard
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