Telefon: 0049 (0)30 315 700 0
- Sie sind hier:
- Bücher & Medien
- Osprey
- Osprey - New Vanguard
-
Bücher & Medien
- Neuheiten
- Angebote
- Bestseller
- Bücher
-
Osprey
- Osprey - Men at Arms
- Osprey - Campaign
- Osprey - Combat
- Osprey - Warrior
- Osprey - Elite
- Osprey - Fortress
- Osprey - Duel
- Osprey - New Vanguard
- Osprey - Air Campaign
- Osprey - Air Vanguard
- Osprey - Aircraft of the Aces
- Osprey - Aviation Elite
- Osprey - Combat Aircraft
- Osprey - X-Planes
- Osprey - Battle Order
- Osprey - Bolt Action
- Osprey - Command
- Osprey - Essential History
- Osprey - Masterclass
- Osprey - Modelling
- Osprey - Modelling Manuals
- Osprey - Myth & Legends
- Osprey - Frostgrave
- Osprey - Raid
- Osprey - Wargames
- Osprey - Weapons
- Osprey - Games
- Osprey - Sonderausgaben
- Buchreihen
- Zeughaus Verlag
- Antiquarische Bücher
- Historische Romane
- Comics
- Musik, Filme
- Sonstiges
Beschreibung
Die Entwicklungs-, Einsatz- und Variantengeschichte des wichtigsten britischen Panzers des 2. Weltkrieges. Die Publikation deckt alle sieben Varianten des Kampfpanzers "Churchill" mit den unterschiedlichen Modifikationen und die kuriose Selbstfahrlafettenvariante von 1941/42 ab, nicht jedoch die sogenannten "Funnies" oder die gepanzerten Bergungsfahrzeugvarianten. Die Darstellung beginnt mit dem Prototyp A20, der zuvor noch nicht detailliert behandelt wurde, und behandelt anschließend alle sieben Varianten des "Churchill", insbesondere die verschiedenen verbauten Hauptgeschütze.
Das Werk beschäftigt sich auch mit dem Einsatz des "Churchill" durch die Rote Armee and der Ostfront sowie dessen Nachkriegsnutzung bei der irischen, jordanischen und australischen Armee. Die katastrophale alliierte Landung bei Dieppe im August 1942 wird ebenso thematisiert wie die "Churchill"-Variante "Black Prince", auch als "Super Churchill" bezeichnet, die am Ende des 2. Weltkrieges entwickelt wurde, aber über einen Prototypen nie hinauskam. Der "Churchill" ist ein interessanter Panzer, der sich von allen anderen britischen Panzern des 2. Weltkriegs unterscheidet. Er wurde außerhalb des normalen Prozesses für die Entwicklung neuer Panzer ersonnen und gebaut. Der "Churchill" wurde unter dem wachsamen Auge des Premierministers, nach dem er benannt wurde, von einem Unternehmen ohne vorherige Erfahrung in der Panzerproduktion entwickelt. Obwohl der "Churchill" als ungeeignet verurteilt wurde und mehr als einmal geplant wurde, ihn durch eine bessere Konstruktion zu ersetzen, passierte dies nie. Er blieb in Produktion und hat sich schließlich doch bewährt. Obwohl der "Churchill langsam und laut war, wurde festgestellt, dass er hervorragende Kletterfähigkeiten und eine dickere Frontpanzerungen als der gerühmte deutsche Panzerkampfwagen VI "Tiger I" hatte. Seine Einstufung als Infanteriepanzer wurde von vielen kritisiert, obwohl in letzter Zeit verschiedene Autoren, vor allem Amerikaner, ihre Meinung geändert zu haben scheinen, und sogar Feldmarschall Montgomery, der sich eigentlich für einen Universalpanzer ausgesprochen hatte, um alle Schlachtfeldaufgaben zu erfüllen, fand, dass der "Churchill" in vielen Fällen nützliche Arbeit leistete, insbesondere in Anbetracht seiner Fähigkeit, Beschuss auszuhalten.
Das Werk beschäftigt sich auch mit dem Einsatz des "Churchill" durch die Rote Armee and der Ostfront sowie dessen Nachkriegsnutzung bei der irischen, jordanischen und australischen Armee. Die katastrophale alliierte Landung bei Dieppe im August 1942 wird ebenso thematisiert wie die "Churchill"-Variante "Black Prince", auch als "Super Churchill" bezeichnet, die am Ende des 2. Weltkrieges entwickelt wurde, aber über einen Prototypen nie hinauskam. Der "Churchill" ist ein interessanter Panzer, der sich von allen anderen britischen Panzern des 2. Weltkriegs unterscheidet. Er wurde außerhalb des normalen Prozesses für die Entwicklung neuer Panzer ersonnen und gebaut. Der "Churchill" wurde unter dem wachsamen Auge des Premierministers, nach dem er benannt wurde, von einem Unternehmen ohne vorherige Erfahrung in der Panzerproduktion entwickelt. Obwohl der "Churchill" als ungeeignet verurteilt wurde und mehr als einmal geplant wurde, ihn durch eine bessere Konstruktion zu ersetzen, passierte dies nie. Er blieb in Produktion und hat sich schließlich doch bewährt. Obwohl der "Churchill langsam und laut war, wurde festgestellt, dass er hervorragende Kletterfähigkeiten und eine dickere Frontpanzerungen als der gerühmte deutsche Panzerkampfwagen VI "Tiger I" hatte. Seine Einstufung als Infanteriepanzer wurde von vielen kritisiert, obwohl in letzter Zeit verschiedene Autoren, vor allem Amerikaner, ihre Meinung geändert zu haben scheinen, und sogar Feldmarschall Montgomery, der sich eigentlich für einen Universalpanzer ausgesprochen hatte, um alle Schlachtfeldaufgaben zu erfüllen, fand, dass der "Churchill" in vielen Fällen nützliche Arbeit leistete, insbesondere in Anbetracht seiner Fähigkeit, Beschuss auszuhalten.
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Fletcher, David/Morshead, Henry (Illustr.)
- Titel
- Churchill Infantry Tank
- Details
- Englischer Text, Paperback, sehr viele sw-Abb., einige Farbtafeln. 48 Seiten.
- Reihe
- Osprey - New Vanguard
Wir empfehlen Ihnen auch diese Artikel
Folgende Artikel könnten Sie auch interessieren
Schauen Sie sich doch auch unsere ähnlichen Artikel an.Copyright © 2024 Berliner Zinnfiguren & Preußisches Bücherkabinett
Berliner Zinnfiguren, Knesebeckstr. 88, 10623 Berlin
Telefon 0049 (30) 315 700 0
Berliner Zinnfiguren, Knesebeckstr. 88, 10623 Berlin
Telefon 0049 (30) 315 700 0