Ein "Die Teufelsfarbe" wurde im 16. Jahrhundert das aus der Waidpflanze gewonnene Blau genannt. Es solle Stoffe zerfressen und Unglück bringen, so der landläufige Aberglaube, wie ihn auch Johann Krünitz in seiner Oeconomischen Encyclopädie von 1773 festhält. Doch ausgerechnet diese Pflanze will der Bauer Christoph Rieger anbauen und reich will er damit werden, die Farbe ist gefragt. Zu spät erkennt er, dass seinem Vorhaben Steine in den Weg gelegt werden... Christophs Geschichte wurde inspiriert von einer wahren Begebenheit, die sich am 25. April 1510 in Horka zugetragen hat. Im Anhang finden sich eine Auswahl der damals gebräuchlichen und im Roman erwähnten Heilkräuter sowie ein Glossar.
Gruppe
Bücher (ladenneu)
Autor
Hübner, I.
Titel
Teufelsfarbe
Details
493 Seiten; Hardcover
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