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Beschreibung
Welche Waffen den Polizeibeamten zur Ausübung ihrer Tätigkeit seit 1945 zur Verfügung standen bzw. gegenwärtig zur Verfügung stehen, ist in dem Band für Nordrhein-Westfalen dokumentiert und wieder anhand´von vielfältigen Abb. und zeitgenössischen Fotos eindrucksvoll dargestellt. Desgleichen wird bei entsprechender Relevanz auch auf das Waffenzubehör - spezielles Werkzeug; Reinigungsgerätschaften; Tragevorrichtungen; zugehörige Munition - eingegangen.
Es werden die Kennzeichnung der Polizeidienstwaffen ebenso beleuchtet wie die Erstausstattung mit Fund- und Beutewaffen und die Ausrüstung mit Leihwaffen der Alliierten; die Neuausstattung der Polizei mit Kurz- und Langwaffen ebenso beschrieben wie die Ausrüstung der Spezialeinheiten; Reizstoff- und Signalpistolen ebenso präsentiert wie Ausbildungs-, Trainings- und Sportwaffen.
Erstmals wird zudem detailliert auf das Pflichtenheft zur Kurzwaffe für den Polizeidienst aus dem Jahr 1975 eingegangen und die Vielfalt der Konstruktions- und Funktionsmerkmale und deren Umsetzung gezeigt.
Insbesondere sei darauf hingewiesen, dass der Autor im Kapitelabschnitt Nordrhein-Westfalen die Mauser-Pistole HsP und ihre Varianten vorstellt, die schon längst in Vergessenheit geraten oder kaum bekannt sind, und sich eingehend den kaum überschaubaren Änderungen zur Dienstpistole P 225 (P 6) von Heckler & Koch widmet.
Vom "Arbeitskreis Polizeidienstwaffen" der "Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte" wird im Selbstverlag eine Dokumentationsreihe zu den Dienstwaffen der deutschen Polizei und Gendarmerie herausgegeben. Die historische und technische Entwicklung der Waffen sowie ihre Kennzeichnung seit 1806 unter Berücksichtigung der politischen Verhältnisse ist das Thema dieser gesamten Dokumentation.
Im Juni 2011 erschien das erste Buch der Reihe. Jetzt erscheint der 8. Band in welchem die Entwicklung der Polizeiwaffen in Nordrhein-Westfalen ab 1945 beschrieben wird.
Es werden die Kennzeichnung der Polizeidienstwaffen ebenso beleuchtet wie die Erstausstattung mit Fund- und Beutewaffen und die Ausrüstung mit Leihwaffen der Alliierten; die Neuausstattung der Polizei mit Kurz- und Langwaffen ebenso beschrieben wie die Ausrüstung der Spezialeinheiten; Reizstoff- und Signalpistolen ebenso präsentiert wie Ausbildungs-, Trainings- und Sportwaffen.
Erstmals wird zudem detailliert auf das Pflichtenheft zur Kurzwaffe für den Polizeidienst aus dem Jahr 1975 eingegangen und die Vielfalt der Konstruktions- und Funktionsmerkmale und deren Umsetzung gezeigt.
Insbesondere sei darauf hingewiesen, dass der Autor im Kapitelabschnitt Nordrhein-Westfalen die Mauser-Pistole HsP und ihre Varianten vorstellt, die schon längst in Vergessenheit geraten oder kaum bekannt sind, und sich eingehend den kaum überschaubaren Änderungen zur Dienstpistole P 225 (P 6) von Heckler & Koch widmet.
Vom "Arbeitskreis Polizeidienstwaffen" der "Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte" wird im Selbstverlag eine Dokumentationsreihe zu den Dienstwaffen der deutschen Polizei und Gendarmerie herausgegeben. Die historische und technische Entwicklung der Waffen sowie ihre Kennzeichnung seit 1806 unter Berücksichtigung der politischen Verhältnisse ist das Thema dieser gesamten Dokumentation.
Im Juni 2011 erschien das erste Buch der Reihe. Jetzt erscheint der 8. Band in welchem die Entwicklung der Polizeiwaffen in Nordrhein-Westfalen ab 1945 beschrieben wird.
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Weber, Jochen/Giersch, Andreas
- Titel
- Dienstwaffen der deutschen Polizei und Gendarmerie. Ihre historische und technische Entwicklung sowie ihre Kennzeichnung seit 1806 unter Berücksichtigung der politischen Verhältnisse. Band 10: Nordrhein-Westfalen ab 1945.
- Details
- 1000 sw- und Farbfotos, Abdrucke von Dokumenten, Großformat. 416 Seiten.
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