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Beschreibung
Die Hauptströmung im Schiffsmodellbau ist zweifelsohne der Maßstab 1:700. Ursprünglich als Sammlerstücke vermarktet, haben die Bausätze im Maßstab 1:700 in den letzten Jahren einen Trend zu mehr Präzision erfahren, weil zusätzliche Detailteile wie Fotoätzteile weithin verfügbar wurden. Der Versuch, die Details mit diesen Teilen zu verbessern, erfordert ein gewisses Maß an Geschicklichkeit, da es oft darum geht, mit Teilen zu arbeiten, die nur wenige Millimeter groß sind, und sie in das Modell einzubauen.
Andererseits wird der Maßstab 1:350, an dem sich viele Menschen versuchen wollen, unter anderem wegen seiner Größe und seiner Kosten oft als "schwierig" empfunden. Darüber hinaus gibt es Stimmen, die frustriert waren, weil sie es mit größeren Schiffen wie Schlachtschiffen oder Flugzeugträgern versucht haben und daran gescheitert sind. Warum sollte man nicht mit kleineren Schiffen beginnen, anstatt sich an die ganz großen Schiffe zu wagen? Das Schlachtschiff "Yamato" im Maßstab 1:700 hat eine Länge von 375 mm und eine Breite von 55 mm. Der Zerstörer "Yukikaze" im Maßstab 1:350 ist mit einer Länge von 338 mm und einer Breite von 31 mm sogar noch kleiner als die "Yamato" im Maßstab 1:700. Obwohl die Teile doppelt so groß sind wie beim 1:700er, nimmt das fertige Modell nicht so viel Platz ein. Hier findet der Leser eine Sammlung solcher "kleines Schiff, großes Modell"-Beispiele. Warum nicht gemeinsam einen Schritt in die Welt der 1:350er Schiffsmodelle wagen? Die präsentierten Modelle: Kaiserlich-Japanischer Zerstörer "Shimakaze"; Kaiserlich-Japanischer Zerstörer "Akizuki"; Kaiserlich-Japanisches Eskortschiff Typ B; Kaiserlich-Japanisches Eskortschiff Typ "Ura"; Kaiserlich-Japanisches U-Boot I-19; Kaiserlich-Japanisches U-Boot I-400; U.S. Navy Zerstörer "Fletcher"; U.S, Navy Flugzeugträger "Gambier Bay"; U.S. Navy Fregatte "Oliver Hazard Perry"; Modernes japanisches Raketenboot "Hayabusa"; Modernes japanisches U-Boot "Soryu".
Andererseits wird der Maßstab 1:350, an dem sich viele Menschen versuchen wollen, unter anderem wegen seiner Größe und seiner Kosten oft als "schwierig" empfunden. Darüber hinaus gibt es Stimmen, die frustriert waren, weil sie es mit größeren Schiffen wie Schlachtschiffen oder Flugzeugträgern versucht haben und daran gescheitert sind. Warum sollte man nicht mit kleineren Schiffen beginnen, anstatt sich an die ganz großen Schiffe zu wagen? Das Schlachtschiff "Yamato" im Maßstab 1:700 hat eine Länge von 375 mm und eine Breite von 55 mm. Der Zerstörer "Yukikaze" im Maßstab 1:350 ist mit einer Länge von 338 mm und einer Breite von 31 mm sogar noch kleiner als die "Yamato" im Maßstab 1:700. Obwohl die Teile doppelt so groß sind wie beim 1:700er, nimmt das fertige Modell nicht so viel Platz ein. Hier findet der Leser eine Sammlung solcher "kleines Schiff, großes Modell"-Beispiele. Warum nicht gemeinsam einen Schritt in die Welt der 1:350er Schiffsmodelle wagen? Die präsentierten Modelle: Kaiserlich-Japanischer Zerstörer "Shimakaze"; Kaiserlich-Japanischer Zerstörer "Akizuki"; Kaiserlich-Japanisches Eskortschiff Typ B; Kaiserlich-Japanisches Eskortschiff Typ "Ura"; Kaiserlich-Japanisches U-Boot I-19; Kaiserlich-Japanisches U-Boot I-400; U.S. Navy Zerstörer "Fletcher"; U.S, Navy Flugzeugträger "Gambier Bay"; U.S. Navy Fregatte "Oliver Hazard Perry"; Modernes japanisches Raketenboot "Hayabusa"; Modernes japanisches U-Boot "Soryu".
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Titel
- Vessel Model Special. Band 89: Small Ship, Big Model. Exploring the World of 1/350 Ship Models
- Details
- Japanischer Text, Paperback, sehr viele Farbfotos. 136 Seiten.
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