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Beschreibung
Der Autor beschreibt die Entwicklung der österreichisch-ungarischen U-Boote, ihr Aussehen, technische Daten und Operationen im 1. Weltkrieg sowie ihre Schicksale während des Krieges und danach. Beigelegt ist auch die Liste aller kaiserlich-deutschen U-Boote die vorübergehend unter der k. u. k. Flagge und unter provisorischen k. u. k. Bezeichnungen wirkten, auch während der Zeit, als Deutschland noch nicht im Krieg gegen den ehemaligen italienischen Verbündeten stand.
Im Buch findet man mehr als 200 Abb. und zahlreiche Tabellen, wodurch das Buch nicht nur für die Liebhaber der Militärgeschichte und des U-Bootwesens, sondern auch für Historiker interessant sein dürfte.
Die österreichisch-ungarischen Unterseeboote erschienen spät auf der Weltbühne und die meisten waren entweder zu klein oder zum Einsatz im 1. Weltkrieg schon veraltet. Trotzdem wirkten sie erfolgreich in der Adria und im Mittelmeer. Von sechs vor dem 1. Weltkrieg gebauten Booten, denen sich ein siebtes anschloss, das als Spekulation gebaut wurde, um dann von der k. u. k. Marine abgekauft zu werden, waren zwei als Kampfboote nicht geeignet und drei weitere gingen im Krieg verloren. Eine Gruppe aus fünf größeren nach österreichisch-ungarischen Vorstellungen in Deutschland gebauten Booten wurden an Deutschland verkauft, weil man glaubte, dass sie die Adria während des Krieges nicht erreichen würden. Als Ersatz wurden fünf kleine deutsche U-Boote vom Typ UB I gekauft, welche die "nach Maß" bestellten Boote nicht würdig ersetzen konnten; sie dienten zur Ausbildung der Besatzungen und als kleine Angriffsboote im gegnerischen Küstenvorfeld, wobei sie ein U-Boot und ein Torpedoboot versenken konnten. Die für den Bau von vier "Havmanden"-Küsten-U-Booten eingesetzte Zeit und Mittel waren eigentlich verschwendet. Die acht Boote vom deutschen Typ UB II, in Österreich-Ungarn in Lizenz gebaut, wurden dagegen - zusammen mit zwei weiteren ehemals deutschen UB-II-Booten und einem gehobenen und reparierten französischen "Laubeuf"-Boot - zum wertvollen Bestandteil der k. u. k. U-Bootflottille, weil sie auch außerhalb der Adria operieren konnten.
Im Buch findet man mehr als 200 Abb. und zahlreiche Tabellen, wodurch das Buch nicht nur für die Liebhaber der Militärgeschichte und des U-Bootwesens, sondern auch für Historiker interessant sein dürfte.
Die österreichisch-ungarischen Unterseeboote erschienen spät auf der Weltbühne und die meisten waren entweder zu klein oder zum Einsatz im 1. Weltkrieg schon veraltet. Trotzdem wirkten sie erfolgreich in der Adria und im Mittelmeer. Von sechs vor dem 1. Weltkrieg gebauten Booten, denen sich ein siebtes anschloss, das als Spekulation gebaut wurde, um dann von der k. u. k. Marine abgekauft zu werden, waren zwei als Kampfboote nicht geeignet und drei weitere gingen im Krieg verloren. Eine Gruppe aus fünf größeren nach österreichisch-ungarischen Vorstellungen in Deutschland gebauten Booten wurden an Deutschland verkauft, weil man glaubte, dass sie die Adria während des Krieges nicht erreichen würden. Als Ersatz wurden fünf kleine deutsche U-Boote vom Typ UB I gekauft, welche die "nach Maß" bestellten Boote nicht würdig ersetzen konnten; sie dienten zur Ausbildung der Besatzungen und als kleine Angriffsboote im gegnerischen Küstenvorfeld, wobei sie ein U-Boot und ein Torpedoboot versenken konnten. Die für den Bau von vier "Havmanden"-Küsten-U-Booten eingesetzte Zeit und Mittel waren eigentlich verschwendet. Die acht Boote vom deutschen Typ UB II, in Österreich-Ungarn in Lizenz gebaut, wurden dagegen - zusammen mit zwei weiteren ehemals deutschen UB-II-Booten und einem gehobenen und reparierten französischen "Laubeuf"-Boot - zum wertvollen Bestandteil der k. u. k. U-Bootflottille, weil sie auch außerhalb der Adria operieren konnten.
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Freivogel, Zvonimir
- Titel
- Österreichisch-Ungarische Unterseeboote
- Details
- Paperback, 238 sw-Fotos und sw-Zeichnungen, 17 farbige Schiffsprofile, Großformat. 213 Seiten.
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