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Beschreibung
Band 20 der Reihe "Europe @ War". Teil 1 von "Defending Rodinu" untersucht die Entwicklung der sowjetischen Luftverteidigungskräfte von den unmittelbaren Nachwehen des Zweiten Weltkriegs bis zum Jahr 1960. Er befasst sich mit der Entwicklung spezieller Abfangjäger, Boden-Luft-Raketen und dem zu ihrer Unterstützung erforderlichen Radarnetz sowie mit einer detaillierten Geschichte der erfolgreichen und erfolglosen Versuche, westliche Eindringlinge aus der Luft abzufangen und zu vernichten.
Als der Zweite Weltkrieg 1945 zu Ende ging, verfügten die Sowjets über zahlreiche konventionelle Flugabwehrkanonen und Jagdflugzeuge mit Kolbenmotoren, doch angesichts der rasanten Fortschritte in der Luftfahrttechnologie waren viele davon überholt. Schlimmer noch, das kriegszerstörte Land stand vor neuen Herausforderungen, denn das Kriegsende brachte keine Zeit des allgemeinen Friedens, sondern eine neue Rivalität mit dem Westen in einem Kalten Krieg, der jederzeit sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinne heiß werden konnte. Die westlichen Konkurrenten um die Weltherrschaft, vor allem die USA, konnten sich einer riesigen Bomberflotte rühmen, die in der Lage war, verheerende Atomschläge durchzuführen. Die Entwicklung und der Einsatz technologisch und qualitativ neuer bodengestützter Verteidigungssysteme und Kampfflugzeuge wurde zu einer dringenden Notwendigkeit, und in relativ kurzer Zeit wurden in diesen Bereichen bemerkenswerte Fortschritte erzielt. Gelenkte Boden-Luft-Raketen wurden entwickelt und eingesetzt, und düsengetriebene Kampfflugzeuge wurden in Dienst gestellt, deren Leistung sich von hohen Unterschall- bis zu Überschallgeschwindigkeiten ständig verbesserte. Ähnliche Fortschritte wurden in den Bereichen Luft-Luft-Rüstung sowie Detektions- und Frühwarntechnik erzielt. Zwar tauchten atomar bewaffnete westliche Bomber nie am Himmel über der Sowjetunion auf, doch zahlreiche ausländische Aufklärungsflugzeuge. So wurde das sowjetische Luftverteidigungsarsenal mehrfach im Kampf gegen tatsächliche und vermeintliche Luftraumverletzer und andere Herausforderer erprobt, wobei die sowjetische Luftverteidigung sowohl peinliche Niederlagen als auch bemerkenswerte Siege erlebte.
Als der Zweite Weltkrieg 1945 zu Ende ging, verfügten die Sowjets über zahlreiche konventionelle Flugabwehrkanonen und Jagdflugzeuge mit Kolbenmotoren, doch angesichts der rasanten Fortschritte in der Luftfahrttechnologie waren viele davon überholt. Schlimmer noch, das kriegszerstörte Land stand vor neuen Herausforderungen, denn das Kriegsende brachte keine Zeit des allgemeinen Friedens, sondern eine neue Rivalität mit dem Westen in einem Kalten Krieg, der jederzeit sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinne heiß werden konnte. Die westlichen Konkurrenten um die Weltherrschaft, vor allem die USA, konnten sich einer riesigen Bomberflotte rühmen, die in der Lage war, verheerende Atomschläge durchzuführen. Die Entwicklung und der Einsatz technologisch und qualitativ neuer bodengestützter Verteidigungssysteme und Kampfflugzeuge wurde zu einer dringenden Notwendigkeit, und in relativ kurzer Zeit wurden in diesen Bereichen bemerkenswerte Fortschritte erzielt. Gelenkte Boden-Luft-Raketen wurden entwickelt und eingesetzt, und düsengetriebene Kampfflugzeuge wurden in Dienst gestellt, deren Leistung sich von hohen Unterschall- bis zu Überschallgeschwindigkeiten ständig verbesserte. Ähnliche Fortschritte wurden in den Bereichen Luft-Luft-Rüstung sowie Detektions- und Frühwarntechnik erzielt. Zwar tauchten atomar bewaffnete westliche Bomber nie am Himmel über der Sowjetunion auf, doch zahlreiche ausländische Aufklärungsflugzeuge. So wurde das sowjetische Luftverteidigungsarsenal mehrfach im Kampf gegen tatsächliche und vermeintliche Luftraumverletzer und andere Herausforderer erprobt, wobei die sowjetische Luftverteidigung sowohl peinliche Niederlagen als auch bemerkenswerte Siege erlebte.
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Dabrowski, Krzysztof
- Titel
- Defending Rodinu. Band 1: Build-up and Operational History of the Soviet Air Defence Force 1945-1960
- Details
- Englischer Text, Paperback, 78 sw-Fotos, 21 Farbprofile, 7 Karten. 72 Seiten.
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