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Beschreibung
Die Invasion der Sowjetunion in Afghanistan wurde sowohl in der Luft als auch auf dem Boden ausgetragen. Von den Bombenangriffen aus großer Höhe Ebene, die von den Rebellen gehaltene Bergtäler verwüsteten, bis hin zu den Mi-24-Hubschraubern und Su-25-Jets, die jede größere Armeeoperation begleiteten, war die sowjetische Kontrolle über die Luft ein entscheidender Vorteil auf dem Schlachtfeld. Mi-8-Hubschrauber, die für jeden Aspekt der Operationen von entscheidender Bedeutung waren, brachten Nachschub zu abgelegenen Beobachtungspunkten in den Bergen und brachten die Leichen gefallener Soldaten zu den An-12-Transportmaschinen, welche die toten Soldaten schließlich nach hause brachten.
Doch der Konflikt war nicht völlig einseitig. Noch bevor die afghanischen Rebellen in den Besitz tragbarer Boden-Luft-Raketen wie der amerikanischen "Stinger" gelangten, passten sie sich aggressiv und einfallsreich an. Sie erlernten neue Tarn- und Täuschungstechniken, legten Hinterhalte zur Abwehr von Tieffliegerangriffen an und starteten sogar waghalsige Angriffe auf Luftwaffenstützpunkte, um Flugzeuge am Boden zu zerstören.
Der Sowjet-Experte Mark Galeotti untersucht die Rebellen, die Regierung in Kabul und die sowjetische Operation in Afghanistan anhand von Informationen, die im Westen bisher nicht bekannt waren, wie z. B. die Kampferprobung der Yak-38 "Forger" durch die Sowjets, wobei er sich auf westliche und russische Quellen stützt und Analysen der sowjetischen Militärs nach dem Einsatz einbezieht. Anhand von Karten, Gefechtsszenen und detaillierten "Vogelperspektiven" zeichnet er ein umfassendes Bild des Luftkriegs und beschreibt, wie es wohl die sowjetische Luftmacht war, die den Unterschied zwischen der Niederlage Moskaus und der anschließenden Pattsituation ausmachte, aus der man sich dann zurückzog.
Doch der Konflikt war nicht völlig einseitig. Noch bevor die afghanischen Rebellen in den Besitz tragbarer Boden-Luft-Raketen wie der amerikanischen "Stinger" gelangten, passten sie sich aggressiv und einfallsreich an. Sie erlernten neue Tarn- und Täuschungstechniken, legten Hinterhalte zur Abwehr von Tieffliegerangriffen an und starteten sogar waghalsige Angriffe auf Luftwaffenstützpunkte, um Flugzeuge am Boden zu zerstören.
Der Sowjet-Experte Mark Galeotti untersucht die Rebellen, die Regierung in Kabul und die sowjetische Operation in Afghanistan anhand von Informationen, die im Westen bisher nicht bekannt waren, wie z. B. die Kampferprobung der Yak-38 "Forger" durch die Sowjets, wobei er sich auf westliche und russische Quellen stützt und Analysen der sowjetischen Militärs nach dem Einsatz einbezieht. Anhand von Karten, Gefechtsszenen und detaillierten "Vogelperspektiven" zeichnet er ein umfassendes Bild des Luftkriegs und beschreibt, wie es wohl die sowjetische Luftmacht war, die den Unterschied zwischen der Niederlage Moskaus und der anschließenden Pattsituation ausmachte, aus der man sich dann zurückzog.
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Galeotti, Mark/Groult, Edouard A. (Illustr.)
- Titel
- Afghanistan 1979-88. Soviet air power against the Mujahideen
- Details
- Englischer Text, Paperback, Farbillustrationen von Kampfsituationen, Abb. aus der Vogelperspektive, 3D-Diagramme und Karten. 96 Seiten.
- Reihe
- Osprey - Air Campaign
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