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Beschreibung
Das Buch beschreibt und analysiert die Entwicklung der frühneuzeitlichen russischen Armee, bevor die von Zar Peter I. dem Großen eingeführten militärischen Reformen es den Heeres Westeuropas anglichen. Es wird gezeigt, dass die Reformen von Zar Peter, obwohl entscheidend, auf einem Vermächtnis früherer Reformen beruhten. Der Ursprung der frühneuzeitlichen russischen Armee liegt jedoch im Osten, nicht im Westen. Die enge Verbindung während des Mittelalters mit der mongolischen Goldenen Horde hatte das moskauische Militärsystem in ein eurasisches verwandelt. Im 16. und 17. Jahrhundert brachten Verbindungen mit dem Nordkaukasus und Sibirien weitere orientalische Einflüsse in das russische Militärsystem.
Während das mongolische Erbe der frühen moskowitischen Armee in anderen Publikationen bereits beschrieben wurde, ist der tatsächliche und anhaltende Einfluss orientalischer Elemente in der frühneuzeitlichen russischen Armee noch nicht im Detail untersucht worden. Außerdem wurden die detaillierten Informationen über die russische Armee in den Jahren 1673/74, die in einem militärischen Handbuch zu finden sind, das damals von einem schwedischen Geheimdienstbeamten geschrieben wurde, nie vollständig in englischsprachigen Werken verwendet. Diese Information zeigt, dass Russland bereits in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts eine Armee hatte, die zwar westlichen Standards nicht wirklich entsprach, sich aber sowohl gegen westliche als auch gegen östliche Gegner behaupten konnte. Das Buch endet mit seiner Darstellung im Jahre 1689, als Zar Peter I. Herrschaft begann und Russlands Grenze im Osten mit China verhandelt wurde. Band 17 der Reihe "Century of the Soldier 1689-1721".
Während das mongolische Erbe der frühen moskowitischen Armee in anderen Publikationen bereits beschrieben wurde, ist der tatsächliche und anhaltende Einfluss orientalischer Elemente in der frühneuzeitlichen russischen Armee noch nicht im Detail untersucht worden. Außerdem wurden die detaillierten Informationen über die russische Armee in den Jahren 1673/74, die in einem militärischen Handbuch zu finden sind, das damals von einem schwedischen Geheimdienstbeamten geschrieben wurde, nie vollständig in englischsprachigen Werken verwendet. Diese Information zeigt, dass Russland bereits in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts eine Armee hatte, die zwar westlichen Standards nicht wirklich entsprach, sich aber sowohl gegen westliche als auch gegen östliche Gegner behaupten konnte. Das Buch endet mit seiner Darstellung im Jahre 1689, als Zar Peter I. Herrschaft begann und Russlands Grenze im Osten mit China verhandelt wurde. Band 17 der Reihe "Century of the Soldier 1689-1721".
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Essen, Michael Fredholm von
- Titel
- Muscovy's Soldiers. The Emergence of the Russian Army 1462-1689
- Details
- Englischer Text, 50 sw-Abb., 6 Tafeln mit fabigen Uniformillustrationen, 2 Seiten mit farbigen Illustrationen von Fahnen,sw- Karten. 183 Seiten.
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