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Beschreibung
In dieser Veröffentlichung folgen wir dem Kanonier aus Hessen, Karl Waldeck, mit "Hurrapatriotismus" zu seiner Ausbildungseinheit nach Saarburg in Lothringen beim Feldartillerieregiment Nr. 15. Die Leser erhalten einen detaillierten Einblick in die Ausbildungspraktiken bei den militärischen Einheiten des deutschen Kaiserreiches. Nach der militärischen Schinderei im Lothringischen meldete er sich freiwillig zum Dienst an der Waffe im Schutzgebiet Deutsch-Südwestafrika.
Wir sind dabei, bei der langen Überfahrt auf dem Dampfschiff "Prinzregent´", einschließlich Äquatortaufe, und bei der Ankunft in Swakopmund. Wir fühlen mit den Rekruten, angesichts der zehn Häuser der "Hafenstadt Swakopmund" - man sieht förmlich die "langen Gesichter", so genau teilt uns Karl Waldeck seine ersten Eindrücke mit. In Swakopmund meldet sich Karl Waldeck zur 2. Gebirgsbatterie, die in der "Marmorkaserne" Johann-Albrechtshöhe bei Karibib stationiert ist. Seine Aufzeichnungen während dieser Periode beinhalten nicht nur die militärischen Aspekte seiner neuen Einheit. Mit offenen Augen und wachem Geist nimmt er seine neue Umgebung wahr. Er interessiert sich für die Tier- und Pflanzenwelt in der Kolonie, freundet sich mit Eingeborenen an und lernt viel von seinen neuen Freunden. Auffallend ist seine kritische Einstellung zum Missionswesen in Deutsch-Südwestafrika. Wir begleiten Karl Waldeck bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges in Südwestafrika. Diese authentische Geschichte wurde nach der Niederlage, im englischen Gefangenenlager Aus, zu Papier gebracht. Diese Art der "Memoirenliteratur" liefert ein wichtiges und weiteres Mosaiksteinchen zur Geschichte der ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwestafrika.
Wir sind dabei, bei der langen Überfahrt auf dem Dampfschiff "Prinzregent´", einschließlich Äquatortaufe, und bei der Ankunft in Swakopmund. Wir fühlen mit den Rekruten, angesichts der zehn Häuser der "Hafenstadt Swakopmund" - man sieht förmlich die "langen Gesichter", so genau teilt uns Karl Waldeck seine ersten Eindrücke mit. In Swakopmund meldet sich Karl Waldeck zur 2. Gebirgsbatterie, die in der "Marmorkaserne" Johann-Albrechtshöhe bei Karibib stationiert ist. Seine Aufzeichnungen während dieser Periode beinhalten nicht nur die militärischen Aspekte seiner neuen Einheit. Mit offenen Augen und wachem Geist nimmt er seine neue Umgebung wahr. Er interessiert sich für die Tier- und Pflanzenwelt in der Kolonie, freundet sich mit Eingeborenen an und lernt viel von seinen neuen Freunden. Auffallend ist seine kritische Einstellung zum Missionswesen in Deutsch-Südwestafrika. Wir begleiten Karl Waldeck bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges in Südwestafrika. Diese authentische Geschichte wurde nach der Niederlage, im englischen Gefangenenlager Aus, zu Papier gebracht. Diese Art der "Memoirenliteratur" liefert ein wichtiges und weiteres Mosaiksteinchen zur Geschichte der ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwestafrika.
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Waldeck, Karl
- Titel
- Soldatenleben... Erlebnisse als hessischer Kanonier in Lothringen und Deutsch-Südwestafrika
- Details
- Paperback, ca. 35 sw-Abb. 126 Seiten.
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