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Beschreibung
Dieses reich bebilderte Buch beschreibt die Schlüsselrolle der deutschen Panzerartillerie seit ihrer Einführung 1940 in Frankreich, in Nordafrika, Italien, Russland und Nordwesteuropa. Es analysiert die Entwicklung der zahlreichen Varianten, die im Zuge der Anpassung und Aufrüstung dieser Waffensysteme an die immer größer werdende feindliche Bedrohung in Dienst gestellt wurden. Mit seltenen und oft unveröffentlichten Fotos bietet dieses Buch einen einzigartigen Einblick in die deutsche Panzerartillerie von ihren ersten triumphalen Kriegsjahren bis zur endgültigen Niederlage 1945.
Obwohl die deutsche Panzerwaffe in der Lage war, ihre Feinde schnell und mit konzentrierter Kraft anzugreifen, war oft zusätzliche Feuerkraft erforderlich, um die feindlichen Linien zu durchbrechen. Anfänglich war dies mit gezogener Artillerie möglich, doch im weiteren Verlauf des Krieges erwies sich die Umrüstung von Panzern zu schnell fahrenden Artilleriefahrzeugen als wesentlich effektiver. Infolgedessen wurde eine Reihe von Waffensystemen in Dienst gestellt, darunter der Pz.Kpfw.I und II. Es folgten weitere Umbauten, darunter der Pz.Kpfw.II "Wespe" mit seiner 10,5-cm-Kanone, der mit einer 15-cm-Haubitze bewaffnete Pz.Kpfw.III/IV "Hummel", der Sturmpanzer "Brummbär" mit seiner leistungsstarken 15-cm-Kanone und die auf dem tschechischen Pz.Kpfw 38(t) basierende "Grille"-Serie. Diese und andere gepanzerte Fahrzeuge waren in der Lage, sowohl die Infanterie im Nahbereich zu unterstützen als auch als Panzerabwehrwaffen zu fungieren.
Obwohl die deutsche Panzerwaffe in der Lage war, ihre Feinde schnell und mit konzentrierter Kraft anzugreifen, war oft zusätzliche Feuerkraft erforderlich, um die feindlichen Linien zu durchbrechen. Anfänglich war dies mit gezogener Artillerie möglich, doch im weiteren Verlauf des Krieges erwies sich die Umrüstung von Panzern zu schnell fahrenden Artilleriefahrzeugen als wesentlich effektiver. Infolgedessen wurde eine Reihe von Waffensystemen in Dienst gestellt, darunter der Pz.Kpfw.I und II. Es folgten weitere Umbauten, darunter der Pz.Kpfw.II "Wespe" mit seiner 10,5-cm-Kanone, der mit einer 15-cm-Haubitze bewaffnete Pz.Kpfw.III/IV "Hummel", der Sturmpanzer "Brummbär" mit seiner leistungsstarken 15-cm-Kanone und die auf dem tschechischen Pz.Kpfw 38(t) basierende "Grille"-Serie. Diese und andere gepanzerte Fahrzeuge waren in der Lage, sowohl die Infanterie im Nahbereich zu unterstützen als auch als Panzerabwehrwaffen zu fungieren.
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Baxter, Ian
- Titel
- Images of War. German Self-Propelled Artillery at War 1940-1945. Rare Photographs from Wartime Archives
- Details
- Englischer Text, Paperback, sehr viele sw-Fotos. 111 Seiten.
- Reihe
- Images of War
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