Die Seitenwaffen der österreichischen und österreich-ungarischen Kriegsmarine. In den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts, als die Seitenwaffen ihre Bedeutung als Nahkampfwaffe in Seegefechten schon weitestgehend verloren hatten, wurden sie in der österreichischen Kriegsmarine mit dem Marine-Offizierssäbel M 1827 erstmals systematisch eingeführt. Der Autor - ein langjähriger Mitarbeiter des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien - richtet sein Augenmerk auf die unterschiedlichen Adjustierungsvorschriften, befasst sich mit den Abweichungen bei der Ausführung der Degen, Säbel und Dolche. Neben den Seitenwaffen für die Offiziere und Mannschaften wirft der Autor einen detaillierten Blick auf die Seitenwaffen der Beamten und Angestellten der Kriegsmarine, die Seitenwaffen der Zöglinge der k.u.k. Marineakademie sowie auf die Bord- und Enterwaffen der k.k. Kriegsmarine. 103 sw- und 18 Farbabb. Wien: NWV 2001. 155 Seiten.
Gruppe
Bücher (antiquarisch)
Zustand
Antiquarisch
Autor
Gabriel, E.
Titel
Säbel, Degen, Dolche
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