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Description
Der Tot und schwere Wunden gehörten zum alltäglichen Leben eines Samurai. Dieser verwundete Mann ist vergleichsweise glimpflich davongekommen, er wird "nur" ein Auge verlieren. Die Geschichte seiner Verwundung und sein tapferer Umgang damit, bietet sicherlich viel Stoff für Erzählungen am Lagerfeuer.
Pfeilwunden im Gesicht und am Hals waren gefürchtet, weil die "Behandlung" äußerst schmerzhaft war. Der Kopf wurde an einen Baum festgebunden, dann entfernte der Arzt den Pfeil. Wenn die Pfeilspitze Widerhaken hatte, musste er zu einer kleinen Zange greifen. Ärzte waren hoch angesehen, auch wenn sich nicht immer aus der Schicht der Samurai kamen.
Pfeilwunden im Gesicht und am Hals waren gefürchtet, weil die "Behandlung" äußerst schmerzhaft war. Der Kopf wurde an einen Baum festgebunden, dann entfernte der Arzt den Pfeil. Wenn die Pfeilspitze Widerhaken hatte, musste er zu einer kleinen Zange greifen. Ärzte waren hoch angesehen, auch wenn sich nicht immer aus der Schicht der Samurai kamen.
- Type
- Flat Figure(s)
- Condition
- unpainted
- Scale
- Scale 30 mm
- Material
- Pewter-Alloy 55%Sn 39%Pb 6%Sb
- Pieces
- 6 parts
- Time
- Medieval
- Nationality/Location
- Japan
Not a toy! Not suitable for children under the age of 14!
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