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Beschreibung
Somit beinhaltet das erste Kapitel die Seekriegsführung im Befehlsbereich des Kommandierenden Admirals der Marinestation der Ostsee unter dem Aspekt der Kriegsvorbereitungen gegen die Sowjetunion. Das sich anschließende zweite Kapitel beginnt mit dem 22. Juni 1941, dem Tag des Kriegsbeginns. Ohne Kriegserklärung und trotz eines bestehenden Nichtangriffsvertrages, begann der deutsche Angriff mit seinen Verbündeten von der Ostsee bis zu den Karpaten. Für die Kriegsmarine hatte das Oberkommando der Wehrmacht nur eine defensive Seekriegsführung in der Ostsee angedacht, offensive Kampfhandlungen hatte Hitler untersagt. Der zu führende Seekrieg beschränkte sich daher vorrangig auf den Einsatz von Minen. Der Seekrieg im Finnischen Meerbusen wird unter Berücksichtigung des finnischen "Waffengefährten" dargelegt.
Nach den in 1940 siegreich durchgeführten Feldzügen, stand Hitler auf dem Höhepunkt seiner Macht. Diese hatten bei der Mehrheit des deutschen Volkes und seinen politischen sowie militärischen Führungskräften zu einer außerordentlichen psychologischen Beeinflussung geführt und Hitler in seinem weiteren Handeln bestärkt. Überzeugt von der Unbesiegbarkeit der Wehrmacht beabsichtigte Hitler endlich in 1941 "seinen" Krieg gegen die Sowjetunion zu führen. Am 18. Dezember 1940
unterzeichnete er seine Weisung Nr. 21 "Fall Barbarossa". Zahlreiche historische und technische Detailangaben, viele bisher unveröffentlichte Fotos und Tabellen ergänzen das sorgfältig zusammengestellte Buch. Es ist für Zeitzeugen und deren Nachkommen sowie für Historiker, Marine- und
Schifffahrtsinteressierte eine wahre Fundgrube.
Inhaltsübersicht: 1. Die deutsche Seekriegsführung im Operationsgebiet der Ostsee; 2. Von den deutsch-finnischen Militärbeziehungen zur Militärkoalition; 3. Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion - Operation "Barbarossa"; 4. Britische Bomberangriffe auf deutsche Küstenstädte und Industriezentren im
Bereich der Ostseeküste; 5. Die deutsche Rüstung an der Ostseeküste; 6. Die Ostsee als Ausbildungs- und Waffenerprobungsgebiet für die Wehrmacht; Anhang: Schiffsverlustliste - 1941.
Nach den in 1940 siegreich durchgeführten Feldzügen, stand Hitler auf dem Höhepunkt seiner Macht. Diese hatten bei der Mehrheit des deutschen Volkes und seinen politischen sowie militärischen Führungskräften zu einer außerordentlichen psychologischen Beeinflussung geführt und Hitler in seinem weiteren Handeln bestärkt. Überzeugt von der Unbesiegbarkeit der Wehrmacht beabsichtigte Hitler endlich in 1941 "seinen" Krieg gegen die Sowjetunion zu führen. Am 18. Dezember 1940
unterzeichnete er seine Weisung Nr. 21 "Fall Barbarossa". Zahlreiche historische und technische Detailangaben, viele bisher unveröffentlichte Fotos und Tabellen ergänzen das sorgfältig zusammengestellte Buch. Es ist für Zeitzeugen und deren Nachkommen sowie für Historiker, Marine- und
Schifffahrtsinteressierte eine wahre Fundgrube.
Inhaltsübersicht: 1. Die deutsche Seekriegsführung im Operationsgebiet der Ostsee; 2. Von den deutsch-finnischen Militärbeziehungen zur Militärkoalition; 3. Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion - Operation "Barbarossa"; 4. Britische Bomberangriffe auf deutsche Küstenstädte und Industriezentren im
Bereich der Ostseeküste; 5. Die deutsche Rüstung an der Ostseeküste; 6. Die Ostsee als Ausbildungs- und Waffenerprobungsgebiet für die Wehrmacht; Anhang: Schiffsverlustliste - 1941.
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Müller, Wolfgang
- Titel
- Kriegsschauplatz Ostsee 1919-1945. Band 4: 1941. Unter Berücksichtigung der Schiffsverluste aller Nationen
- Details
- 535 sw-Fotos, eine tabellarische Auflistung von 264 Schiffs- und Bootsverlusten, 42 sw-Karten. 368 Seiten.
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