Telefon: 0049 (0)30 315 700 0
- Sie sind hier:
- Modellbau
- Bausätze
- Hersteller O-Z
- Special Armour
-
Modellbau
- Neuheiten
- Angebote
- Bestseller
-
Bausätze
- Academy
- Airfix
- Bronco Models
- Dragon Models
- Eduard
- Hasegawa
- Hobby Boss
- IBG Models
- ICM
- Italeri
- Master Box Ltd.
- Meng
- Mini Art
- Modelcollect
- Revell Modellbausätze
- Takom
- TAMIYA Modellbau
- Trumpeter
- Hersteller A-C
- Hersteller D-H
- Hersteller I-N
-
Hersteller O-Z
- Panda
- Pegasus Hobbies
- Planet Models
- Plus Model
- Polar Lights
- R2
- Red Iron Models
- Revell-Monogram
- Riich.Models
- Roden
- ROP O.S.
- RPG Scale Model
- RS Model
- Rubicon Models
- Rye Field Model
- Sabre
- Salvinos JR Models
- S.B.S. model
- Schatton Modellbau
- Shipyard - Vessel
- SKIF
- Skunk Models
- Snowman Model
- Special Armour
- Special Hobby
- Sphyrna
- Suyata
- T-Model
- Tanmodel
- Thunder Model
- Tiger Model
- Tori Factory
- Unimodels
- U-Star
- VeryFire Model
- Vespid Models
- Warslug
- Wingnut Wings Restposten
- Wolfpack
- Xuntong Model
- Zimi Model
- Zoukei-Mura
- Zvezda
- ZZ Modell
- Fertigmodelle
- Zubehör
- Kataloge
Beschreibung
Diese Marder II ist ein wirklich hervorragendes Modell des deutschen Panzerjägers aus dem Zweiten Weltkrieg, das erste einer Reihe von Modellbauwerkzeugen, die wir kürzlich von MK72 erworben haben. Zurecht wurde das Modell bei seinem Erscheinen mit dem Preis für das Modell des Jahres ausgezeichnet.
Der Panzerjäger Marder II wurde auf der Basis des Panzerfahrgestells Pz.II entwickelt. Die sowjetischen, schwer gepanzerten KV-1, KV-2 und vor allem der T-34, die in großen Stückzahlen in Dienst gestellt worden waren, erwiesen sich für ihre leicht gepanzerten deutschen Gegner als tödlich. Die Wehrmacht musste daher nach Möglichkeiten suchen, dieser sowjetischen Bedrohung ausreichend zu begegnen. Auf der Grundlage von Fahrgestellen verschiedener Pz.II-Versionen entwickelten die Deutschen zwei Typen von Panzerjägern, das Sd.Kfz. 132 und Sd.Kfz. 131. Das Fahrgestell vom Typ Pz.II Ausf G. bildete die Grundlage für das Sd.Kfz. 131 das mit der neuen Panzerabwehrkanone PaK 40/2 ausgerüstet war. Neben dieser Kanone hatte die Besatzung zu ihrem Schutz auch ein lose getragenes MG34-Maschinengewehr, das entweder gegen Infanterie oder angreifende Flugzeuge eingesetzt werden konnte. Die Sd.Kfz. 131 wurden aus Einzelteilen in den Famo-Werken in Warschau und Breslau im heutigen Polen gebaut. Innerhalb von zwei Jahren, von 1942 bis 1944 wurden insgesamt 1271 Fahrzeuge produziert.
Der Bausatz enthält zwei Styrol-Angüsse und einen Abziehbilderbogen für drei Maschinen der Ostfront, darunter die als Kohlenklau bezeichnete Maschine, die mit großer Wahrscheinlichkeit der erfolgreichste Marder im Einsatz ist und eine Vielzahl von Siegeszeichen auf ihrem Lauf trägt. Die andere Maschine aus unserer Auswahl könnte für den Modellbauer durch die Verwendung von zwei taktischen Nummern auf der Wanne interessant sein, außerdem ist sie mit einer einzigen Siegesleiste auf dem Lauf versehen. Die letzte Maschine wurde als "Friedel"
der beste 1/72 Marder II, den es gibt
Dekore, die drei interessant aussehende Fahrzeuge einfangen
Detailsätze aus Resin sind bereits in Vorbereitung
This Marder II is a really superb model of the German WW2 tank destroyer, the first of a couple of models moulding tools of we have recently acquired from MK72. Rightfully the model was awarded the Model of the Year prize at the time it was released first.
The Marder II tank destroyer was developed using the Pz.II tank chassis. The Soviet, heavy armoured KV-1, KV-2 and most importantly the T-34 which had been put to service in large numbers proved nothing but lethal to their lightly armoured German opponents. The Wehrmacht, in consequence, had to start looking for ways to deal sufficiently with this Soviet threat. Based on chassis of various Pz.II versions, Germans developed two types of tank destroyers, the Sd.Kfz. 132 and Sd.Kfz. 131. The Pz.II Ausf G. type chassis formed the basis for the Sd.Kfz. 131 which was equipped with the new PaK 40/2 anti tank gun. Beside this gun, the crew also had for their protection a loosely carried MG34 machine gun which could be used either against infantry or attacking aeroplanes. The Sd.Kfz. 131 were built from components at Famo plants in Warsaw and Wroclaw in today´s Poland. The production gave a total of 1271 vehicles over the span of two years, from 1942 to 1944.
The kit brings two styrene sprues and a sheet of decals for three Eastern Front machines, including the one dubbed the Kohlenklau, which will most possibly be the top successful Marder in service, bearing a wide range of victory bars on its barrel. The other machine from our selection might be interesting for the modeller by the use of two tactical numbers on its hull, besides also featuring a single victory bar on the barrel. The final machine was referred to as Friedel
the very best 1/72 Marder II available-
decals capturing three interesting-looking vehicles
resin detail sets in the pipeline already
Der Panzerjäger Marder II wurde auf der Basis des Panzerfahrgestells Pz.II entwickelt. Die sowjetischen, schwer gepanzerten KV-1, KV-2 und vor allem der T-34, die in großen Stückzahlen in Dienst gestellt worden waren, erwiesen sich für ihre leicht gepanzerten deutschen Gegner als tödlich. Die Wehrmacht musste daher nach Möglichkeiten suchen, dieser sowjetischen Bedrohung ausreichend zu begegnen. Auf der Grundlage von Fahrgestellen verschiedener Pz.II-Versionen entwickelten die Deutschen zwei Typen von Panzerjägern, das Sd.Kfz. 132 und Sd.Kfz. 131. Das Fahrgestell vom Typ Pz.II Ausf G. bildete die Grundlage für das Sd.Kfz. 131 das mit der neuen Panzerabwehrkanone PaK 40/2 ausgerüstet war. Neben dieser Kanone hatte die Besatzung zu ihrem Schutz auch ein lose getragenes MG34-Maschinengewehr, das entweder gegen Infanterie oder angreifende Flugzeuge eingesetzt werden konnte. Die Sd.Kfz. 131 wurden aus Einzelteilen in den Famo-Werken in Warschau und Breslau im heutigen Polen gebaut. Innerhalb von zwei Jahren, von 1942 bis 1944 wurden insgesamt 1271 Fahrzeuge produziert.
Der Bausatz enthält zwei Styrol-Angüsse und einen Abziehbilderbogen für drei Maschinen der Ostfront, darunter die als Kohlenklau bezeichnete Maschine, die mit großer Wahrscheinlichkeit der erfolgreichste Marder im Einsatz ist und eine Vielzahl von Siegeszeichen auf ihrem Lauf trägt. Die andere Maschine aus unserer Auswahl könnte für den Modellbauer durch die Verwendung von zwei taktischen Nummern auf der Wanne interessant sein, außerdem ist sie mit einer einzigen Siegesleiste auf dem Lauf versehen. Die letzte Maschine wurde als "Friedel"
der beste 1/72 Marder II, den es gibt
Dekore, die drei interessant aussehende Fahrzeuge einfangen
Detailsätze aus Resin sind bereits in Vorbereitung
This Marder II is a really superb model of the German WW2 tank destroyer, the first of a couple of models moulding tools of we have recently acquired from MK72. Rightfully the model was awarded the Model of the Year prize at the time it was released first.
The Marder II tank destroyer was developed using the Pz.II tank chassis. The Soviet, heavy armoured KV-1, KV-2 and most importantly the T-34 which had been put to service in large numbers proved nothing but lethal to their lightly armoured German opponents. The Wehrmacht, in consequence, had to start looking for ways to deal sufficiently with this Soviet threat. Based on chassis of various Pz.II versions, Germans developed two types of tank destroyers, the Sd.Kfz. 132 and Sd.Kfz. 131. The Pz.II Ausf G. type chassis formed the basis for the Sd.Kfz. 131 which was equipped with the new PaK 40/2 anti tank gun. Beside this gun, the crew also had for their protection a loosely carried MG34 machine gun which could be used either against infantry or attacking aeroplanes. The Sd.Kfz. 131 were built from components at Famo plants in Warsaw and Wroclaw in today´s Poland. The production gave a total of 1271 vehicles over the span of two years, from 1942 to 1944.
The kit brings two styrene sprues and a sheet of decals for three Eastern Front machines, including the one dubbed the Kohlenklau, which will most possibly be the top successful Marder in service, bearing a wide range of victory bars on its barrel. The other machine from our selection might be interesting for the modeller by the use of two tactical numbers on its hull, besides also featuring a single victory bar on the barrel. The final machine was referred to as Friedel
the very best 1/72 Marder II available-
decals capturing three interesting-looking vehicles
resin detail sets in the pipeline already
- Gruppe
- Modellbau
- Beschaffenheit
- unbemalt, unmontiert (Bausatz, Kit)
- Größe/Maßstab
- Maßstab 1:72
- Material
- Kunststoff
- Zeit von
- 2. Weltkrieg und III. Reich
- Zeit
- 2. Weltkrieg und III. Reich
- Nationalität/Ort
- Deutschland
Kein Spielzeug! Nicht für Kinder unter 14 Jahren!
Wir empfehlen Ihnen auch diese Artikel
Folgende Artikel könnten Sie auch interessieren
Schauen Sie sich doch auch unsere ähnlichen Artikel an.Copyright © 2024 Berliner Zinnfiguren & Preußisches Bücherkabinett
Berliner Zinnfiguren, Knesebeckstr. 88, 10623 Berlin
Telefon 0049 (30) 315 700 0
Berliner Zinnfiguren, Knesebeckstr. 88, 10623 Berlin
Telefon 0049 (30) 315 700 0