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- Sie sind hier:
- Flachfiguren
- Unbemalt
- Kulturgeschichte
- Ur- und Vorzeit
Beschreibung
1) Höhlenleben der Jungneandertaler (Altsteinzeit)
Der Jungneandertaler fand in Höhlen Schutz vor der feindseligen Natur der Eiszeit. Hier war man vor der bitteren Kälte und vor Raubtieren geschützt. Das sorgfältig gehütete Feuer war Mittelpunkt des Lebens und spendete Wärme, Licht und Sicherheit. Vor dem Eingang hielt ein Windschirm aus Zweigen und Ästen den Wind davon ab, in die Höhle zu wirbeln und vielleicht das Feuer zu löschen. Bis der Mensch lernte, Feuer durch Reibung selbst zu erzeugen, wurde die Glut auf dem Marsch in einem hohlen Tierknochen bewahrt. Die Menschen hatten gelernt, Bekleidung aus Fellen und Waffen und Werkzeuge aus Stein und Knochen herzustellen.
Unsere Serie "Höhlenleben" zeigt die Männer, Frauen und Kinder einer Sippe bei ihren Tätigkeiten am Lagerplatz: beim Herstellen von Werkzeugen und Speerspitzen aus dem scharfkantigen Feuerstein, Frauen beim Häuten eines erlegten Bären, beim Hüten des Feuers und Schlagen von Holz. Ein Jäger kehrt mit Beute heim. Windschirm, Felsstück mit Geräten und Knochenhaufen runden die Szene ab.
2) Geisterbeschwörung (Aurignaczeit, Altsteinzeit).
Magische Handlungen, um die Geister in der Natur - z.B. von Jagdtieren - zu beschwören, waren Teil des Lebens und erste Kunstäußerungen. Man nahm in der Zauberhandlung die gewünschte Entwicklung der Dinge symbolisch vorweg. Die Jäger malten Tiere an die Höhlenwände und warfen ihre Speere auf das Bild oder tanzten in Tiermasken, um das Wild herbeizulocken.
Diese Kleinserie beinhaltet einen tanzenden Aurignac-Medizinmann mit drei in die Handlung vertieften Teilnehmern.
(Beide Serien: Gravur: Mohr)
Serienliste für 100/50
Nr. 100-N 9 (1x) Jungneandertaler, Frau, mit Faustkeil Ast zerkleinernd
Nr. 100-N 13 (1x) Jungneandertaler, Mann, gestikulierend
Nr. 100-N 8 (1x) Speer und Keule, Holz
Nr. 100-N 12 (1x) Jungneandertaler, Mann, Feuersteingeräte herstellend
Nr. 100-N 7 (2x) Feuerstelle
Nr. 100-N 11 (1x) Jungneandertaler (3), toten Höhlenbären ausweidend
Nr. 100-N 6 (1x) Jungneandertalerin, alte Frau, hockend
Nr. 100-N 19 (1x) Jungneandertaler, Frau, mit Ast in der Hand
Nr. 100-N 10 (1x) Jungneandertaler, Junge mit Bärenkiefer Knochen aufbrechend
Nr. 100-N 5 (1x) Jungneandertalerin, Mädchen, Laubbäumchen ziehend
Nr. 100-N 18 (1x) Jungneandertaler, Mann, mit Faustkeil
Nr. 100-AU 4 (1x) Aurignac-Mann
Nr. 100-N 4 (1x) Wisentgeweih
Nr. 100-N 17 (1x) Windschutz (Zweige)
Nr. 100-AU 3 (1x) Aurignac-Frau
Nr. 100-N 3 (1x) Jungneandertaler, Junge mit Holzkeule werfend
Nr. 100-N 16 (1x) Jungneandertaler, Mann, mit Holzkeule
Nr. 100-AU 2 (1x) Aurignac-Mann
Nr. 100-N 2 (1x) Rentiergeweih
Nr. 100-N 15 (1x) Jungneandertaler, Frau, mit Faustkeil und Pilzen
Nr. 100-AU 1 (1x) Aurignac-Zauberer, tanzend
Nr. 100-N 1 (1x) Jungneandertaler, Mann, toten Steinbock auf Schulter tragend
Nr. 100-N 14 (1x) Jungneandertaler, Mann, mit Holzspeer
Der Jungneandertaler fand in Höhlen Schutz vor der feindseligen Natur der Eiszeit. Hier war man vor der bitteren Kälte und vor Raubtieren geschützt. Das sorgfältig gehütete Feuer war Mittelpunkt des Lebens und spendete Wärme, Licht und Sicherheit. Vor dem Eingang hielt ein Windschirm aus Zweigen und Ästen den Wind davon ab, in die Höhle zu wirbeln und vielleicht das Feuer zu löschen. Bis der Mensch lernte, Feuer durch Reibung selbst zu erzeugen, wurde die Glut auf dem Marsch in einem hohlen Tierknochen bewahrt. Die Menschen hatten gelernt, Bekleidung aus Fellen und Waffen und Werkzeuge aus Stein und Knochen herzustellen.
Unsere Serie "Höhlenleben" zeigt die Männer, Frauen und Kinder einer Sippe bei ihren Tätigkeiten am Lagerplatz: beim Herstellen von Werkzeugen und Speerspitzen aus dem scharfkantigen Feuerstein, Frauen beim Häuten eines erlegten Bären, beim Hüten des Feuers und Schlagen von Holz. Ein Jäger kehrt mit Beute heim. Windschirm, Felsstück mit Geräten und Knochenhaufen runden die Szene ab.
2) Geisterbeschwörung (Aurignaczeit, Altsteinzeit).
Magische Handlungen, um die Geister in der Natur - z.B. von Jagdtieren - zu beschwören, waren Teil des Lebens und erste Kunstäußerungen. Man nahm in der Zauberhandlung die gewünschte Entwicklung der Dinge symbolisch vorweg. Die Jäger malten Tiere an die Höhlenwände und warfen ihre Speere auf das Bild oder tanzten in Tiermasken, um das Wild herbeizulocken.
Diese Kleinserie beinhaltet einen tanzenden Aurignac-Medizinmann mit drei in die Handlung vertieften Teilnehmern.
(Beide Serien: Gravur: Mohr)
Serienliste für 100/50
Nr. 100-N 9 (1x) Jungneandertaler, Frau, mit Faustkeil Ast zerkleinernd
Nr. 100-N 13 (1x) Jungneandertaler, Mann, gestikulierend
Nr. 100-N 8 (1x) Speer und Keule, Holz
Nr. 100-N 12 (1x) Jungneandertaler, Mann, Feuersteingeräte herstellend
Nr. 100-N 7 (2x) Feuerstelle
Nr. 100-N 11 (1x) Jungneandertaler (3), toten Höhlenbären ausweidend
Nr. 100-N 6 (1x) Jungneandertalerin, alte Frau, hockend
Nr. 100-N 19 (1x) Jungneandertaler, Frau, mit Ast in der Hand
Nr. 100-N 10 (1x) Jungneandertaler, Junge mit Bärenkiefer Knochen aufbrechend
Nr. 100-N 5 (1x) Jungneandertalerin, Mädchen, Laubbäumchen ziehend
Nr. 100-N 18 (1x) Jungneandertaler, Mann, mit Faustkeil
Nr. 100-AU 4 (1x) Aurignac-Mann
Nr. 100-N 4 (1x) Wisentgeweih
Nr. 100-N 17 (1x) Windschutz (Zweige)
Nr. 100-AU 3 (1x) Aurignac-Frau
Nr. 100-N 3 (1x) Jungneandertaler, Junge mit Holzkeule werfend
Nr. 100-N 16 (1x) Jungneandertaler, Mann, mit Holzkeule
Nr. 100-AU 2 (1x) Aurignac-Mann
Nr. 100-N 2 (1x) Rentiergeweih
Nr. 100-N 15 (1x) Jungneandertaler, Frau, mit Faustkeil und Pilzen
Nr. 100-AU 1 (1x) Aurignac-Zauberer, tanzend
Nr. 100-N 1 (1x) Jungneandertaler, Mann, toten Steinbock auf Schulter tragend
Nr. 100-N 14 (1x) Jungneandertaler, Mann, mit Holzspeer
- Gruppe
- Flache Figur(en)
- Beschaffenheit
- unbemalt
- Größe/Maßstab
- Größe 30 mm
- Material
- Zinnlegierung 55%Sn 39%Pb 6%Sb
- Teile
- 24 Teile
- Zeit von
- Ur- und Vorzeit
- Zeit
- Ur- und Vorzeit
- Nationalität/Ort
- Europa
Kein Spielzeug! Nicht für Kinder unter 14 Jahren!
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Berliner Zinnfiguren, Knesebeckstr. 88, 10623 Berlin
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