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- Flachfiguren
- Bemalt
- 30 mm Luxus
- 17.-18. Jh.
Beschreibung
Ein kleiner farbenfroher Trupp Luckner-Husaren im Aufbruch zum Gefecht. Der Offizier gibt den Befehl zur Attacke.
Luckner'sches Husaren-Corps - von Luckner errichtet 1757 (Kfsm. Braunschweig-Lüneburg, - Kurhannover-), In Preußischen Diensten. Erste Uniform von 1757 mit Flügelmütze, grünem Dolman mit gelber Verschnürung, roten Hosen, grünem Pelz.
Traditionell eng waren die Beziehungen zu Preußen, an dessen Seite beispielsweise 16000 Hannoveraner - Lüneburger- Braunschweiger während des Siebenjährigen Krieges kämpften, teilweise finanziert von englischen Subsidienzahlungen.
Graf Luckner, Chef der gleichnamigen kurhannoverschen Husaren, trat am 1. Mai 1757 in preußische Dienste. Fortan waren die Husaren unermüdlich in vielen Einsätzen im Siebenjährigen im Einsatz.
Bei Ausbruch des Siebenjährigen Krieges trat er als Major 1757 in hannoversche Dienste. Luckner begann als Befehlshaber eines Husarenkorps von 54 Mann. Er zeichnete sich namentlich bei Krefeld, Marburg, Eisenach, Göttingen, Hameln, Kassel und Northeim gegen die Franzosen aus und führte mit seinen Husaren eine Art Partisanenkrieg im Rücken des Feindes. Er war erfolgreich im Zerstören von Nachschubkolonnen und bei nächtlichen Überfällen. Im August 1759 erbeutete er das Portefeuille des französischen Marschalls mit geheimen Anweisungen des Kriegsministeriums. Im selben Jahr wurde er zum Oberst befördert.
1761 verfügte der inzwischen zum Generalleutnant aufgestiegene Luckner über ein Regiment und besaß einen legendären Ruf. Als bei Kriegsende sein Regiment aufgelöst wurde, warf er vor dem versammelten Offizierskorps seinen mit allen Orden behängten Generalsmantel in das Kaminfeuer und bat um seine Entlassung.
Luckner'sches Husaren-Corps - von Luckner errichtet 1757 (Kfsm. Braunschweig-Lüneburg, - Kurhannover-), In Preußischen Diensten. Erste Uniform von 1757 mit Flügelmütze, grünem Dolman mit gelber Verschnürung, roten Hosen, grünem Pelz.
Traditionell eng waren die Beziehungen zu Preußen, an dessen Seite beispielsweise 16000 Hannoveraner - Lüneburger- Braunschweiger während des Siebenjährigen Krieges kämpften, teilweise finanziert von englischen Subsidienzahlungen.
Graf Luckner, Chef der gleichnamigen kurhannoverschen Husaren, trat am 1. Mai 1757 in preußische Dienste. Fortan waren die Husaren unermüdlich in vielen Einsätzen im Siebenjährigen im Einsatz.
Bei Ausbruch des Siebenjährigen Krieges trat er als Major 1757 in hannoversche Dienste. Luckner begann als Befehlshaber eines Husarenkorps von 54 Mann. Er zeichnete sich namentlich bei Krefeld, Marburg, Eisenach, Göttingen, Hameln, Kassel und Northeim gegen die Franzosen aus und führte mit seinen Husaren eine Art Partisanenkrieg im Rücken des Feindes. Er war erfolgreich im Zerstören von Nachschubkolonnen und bei nächtlichen Überfällen. Im August 1759 erbeutete er das Portefeuille des französischen Marschalls mit geheimen Anweisungen des Kriegsministeriums. Im selben Jahr wurde er zum Oberst befördert.
1761 verfügte der inzwischen zum Generalleutnant aufgestiegene Luckner über ein Regiment und besaß einen legendären Ruf. Als bei Kriegsende sein Regiment aufgelöst wurde, warf er vor dem versammelten Offizierskorps seinen mit allen Orden behängten Generalsmantel in das Kaminfeuer und bat um seine Entlassung.
- Gruppe
- Flache Figur(en)
- Beschaffenheit
- Luxusbemalung (Öl)
- Größe/Maßstab
- Größe 30 mm
- Material
- Zinnlegierung 55%Sn 39%Pb 6%Sb
- Teile
- 10 Teile
- Zeit von
- 18. Jahrhundert
- Zeit
- 18. Jahrhundert
- Nationalität/Ort
- Hannover
Kein Spielzeug! Nicht für Kinder unter 14 Jahren!
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