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Beschreibung
Das reichlich illustrierte Buch beschreibt alle österreichisch-ungarischen Zerstörer - bei der kaiserlichen und königlichen Kriegsmarine Torpedofahrzeuge genannt - vom den Anfängen bis zu den letzten nicht realisierten Projekten. Die besten und erfolgreichsten Zerstörer der "Tátra" und der Ersatz-"Triglav"-Klassen waren den Zerstörern anderer Marinen ebenbürtig, die an der Adria wirkten - den französischen, italienischen oder den britischen. Auch konnten sie sich mit stärkeren Gegnern messen.
Mit ihnen zusammen operierten die älteren Zerstörer der "Huszár"-Klasse, aber auch die noch im späten 19. Jahrhundert gebauten alten Zerstörer-Vorgänger. Neben Beschreibungen der Eigenschaften dieser Schiffe, nebst Tabellen mit Bau- und taktisch-technischen Daten wurden hier die Operationen aller k.u.k. Zerstörer von der Indienststellung bis zur letzten Außerdienststellung aufgelistet. Die österreichisch-ungarischen Zerstörer waren während des Ersten Weltkrieges - zusammen mit leichten Kreuzern und Torpedobooten - fast täglich auf See und erledigten unterschiedliche Aufgaben, von der U-Bootjagd, über die Suche nach Treibminen und die Minenverlegung, bis zu den Angriffen auf den gegnerischen Seeverkehr und die Schiffe der Otranto-Sperre. Sie wurden auch zur Unterstützung der österreichisch-ungarischen Seeflieger eingesetzt und warteten auf sie bei ihrer Rückkehr von den Angriffen auf die Ziele auf der gegnerischen Küste, um die notgewasserten Maschinen in Schlepp zu nehmen oder ihre Mannschaften zu retten.
Mit ihnen zusammen operierten die älteren Zerstörer der "Huszár"-Klasse, aber auch die noch im späten 19. Jahrhundert gebauten alten Zerstörer-Vorgänger. Neben Beschreibungen der Eigenschaften dieser Schiffe, nebst Tabellen mit Bau- und taktisch-technischen Daten wurden hier die Operationen aller k.u.k. Zerstörer von der Indienststellung bis zur letzten Außerdienststellung aufgelistet. Die österreichisch-ungarischen Zerstörer waren während des Ersten Weltkrieges - zusammen mit leichten Kreuzern und Torpedobooten - fast täglich auf See und erledigten unterschiedliche Aufgaben, von der U-Bootjagd, über die Suche nach Treibminen und die Minenverlegung, bis zu den Angriffen auf den gegnerischen Seeverkehr und die Schiffe der Otranto-Sperre. Sie wurden auch zur Unterstützung der österreichisch-ungarischen Seeflieger eingesetzt und warteten auf sie bei ihrer Rückkehr von den Angriffen auf die Ziele auf der gegnerischen Küste, um die notgewasserten Maschinen in Schlepp zu nehmen oder ihre Mannschaften zu retten.
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Freivogel, Zvonimir
- Titel
- Austro-Hungarian Destroyers in World War One
- Details
- Englischer Text, Paperback, 170 sw- und Farbfotos, Großformat. 184 Seiten.
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