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Beschreibung
Am 6. März 1945 unternahmen die Deutschen mit dem Unternehmen "Frühlingserwachen", welches in Ungarn ablief, ihre letzte größere Offensivoperation im 2. Weltkrieg. Verschiedene Fragen sind mit dieser Operation verbunden: Welche Ziele sollte dieser scheinbar sinnlose Angriff ursprünglich erreichen? Welche Rolle wurde dem einst so kampfstarken deutschen Panzerkorps zugewiesen? Stimmt es, dass das sowjetische Kommando dieselben Befehle verwendete wie während der Schlacht von Kursk im Jahr 1943, weil sie sich damals als so erfolgreich erwiesen hatten?
Welche Arten von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen kämpften in West-Ungarn und in welcher Anzahl? Wie haben sich die amerikanischen M4A2-Panzer, die von sowjetischen Besatzungen bedient wurden, gegen die viel schwereren deutschen Kampfpanzer "Panther" und "Königstiger" auf ungarischem Boden geschlagen? Was waren die Verluste auf beiden Seiten in puncto Panzern und gepanzerten Fahrzeugen? Inwieweit kann die schnelle und kraftvolle Reaktion der sowjetischen Seite - die Offensive gegen Wien - als erfolgreich bewertet werden? Wie haben die Deutschen, die Sowjets, die Ungarn und die Bulgaren ihre Panzer und gepanzerten Fahrzeuge bei dieser Operation eingesetzt? Neben einer detaillierten chronologischen Beschreibung der Ereignisse versucht das Buch, Antworten auf diese Fragen zu finden. Die aus den Einsatzdokumenten der kämpfenden Seiten extrahierten Fakten wurden durch Auszüge aus Tagebüchern und Memoiren ergänzt, und sogar die Karten wurden auf der Grundlage der originalen Generalstabskarten gezeichnet. Der Autor hat einige neue Quellen untersucht, die in russischen Archiven aufbewahrt werden, und einige veröffentlichte russische Materialien in seine Forschung einbezogen, die bisher von anderen Forschern vernachlässigt wurden, sowie einige neu veröffentlichte deutsche Memoiren - all dies hat es möglich gemacht, eine Erzählung der Ereignisse zu erstellen, die in Sachen Detailgrad kaum Wünsche offen lassen sollte.
Welche Arten von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen kämpften in West-Ungarn und in welcher Anzahl? Wie haben sich die amerikanischen M4A2-Panzer, die von sowjetischen Besatzungen bedient wurden, gegen die viel schwereren deutschen Kampfpanzer "Panther" und "Königstiger" auf ungarischem Boden geschlagen? Was waren die Verluste auf beiden Seiten in puncto Panzern und gepanzerten Fahrzeugen? Inwieweit kann die schnelle und kraftvolle Reaktion der sowjetischen Seite - die Offensive gegen Wien - als erfolgreich bewertet werden? Wie haben die Deutschen, die Sowjets, die Ungarn und die Bulgaren ihre Panzer und gepanzerten Fahrzeuge bei dieser Operation eingesetzt? Neben einer detaillierten chronologischen Beschreibung der Ereignisse versucht das Buch, Antworten auf diese Fragen zu finden. Die aus den Einsatzdokumenten der kämpfenden Seiten extrahierten Fakten wurden durch Auszüge aus Tagebüchern und Memoiren ergänzt, und sogar die Karten wurden auf der Grundlage der originalen Generalstabskarten gezeichnet. Der Autor hat einige neue Quellen untersucht, die in russischen Archiven aufbewahrt werden, und einige veröffentlichte russische Materialien in seine Forschung einbezogen, die bisher von anderen Forschern vernachlässigt wurden, sowie einige neu veröffentlichte deutsche Memoiren - all dies hat es möglich gemacht, eine Erzählung der Ereignisse zu erstellen, die in Sachen Detailgrad kaum Wünsche offen lassen sollte.
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Szamveber, Norbert
- Titel
- Last Panzer Battles in Hungary. Spring 1945
- Details
- Englischer Text, 22 sw-Fotos, 22 zeitgenössische Kriegsgliederungen, 5 sw- und 21 Farbkarten. 487 Seiten.
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