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Beschreibung
Anhand der Tagebücher von Luftwaffenkommandeuren und anderer bisher unveröffentlichter Quellen sowie einer Auswahl seltener zeitgenössischer Fotos analysiert Robert Forsyth die menschlichen, strategischen, taktischen und technischen Elemente einer der dramatischsten Operationen der Luftwaffe.
Stalingrad gilt als eine der berüchtigtsten, grausamsten und emotionalsten Schlachten des 20. Jahhunderts. Sie beschäftigt Militärhistoriker seit den 1950er Jahren und hat viele Bücher und Diskussionen ausgelöst. Dieses Buch erzählt die Geschichte der Operation, mit der die Luftwaffe im Winter 1942/43 die eingeschlossene und erschöpfte deutsche 6. Armee in Stalingrad per Luftbrücke versorgte.
Die Wetterbedingungen, denen die Flugbesatzungen, Mechaniker und Soldaten am Boden ausgesetzt waren, waren entsetzlich, aber trotz aller Widrigkeiten und einer wiedererstarkten und aktiven sowjetischen Luftwaffe hielten die Transporte eine entschlossene Präsenz über der verwüsteten Stadt an der Wolga aufrecht, selbst als die letzten Flugplätze im Stalingrad-Kessel verloren gegangen waren.
Doch selbst die Zahl von 300 Tonnen Nachschub, die die 6. Armee täglich benötigte, um sich selbst zu versorgen, erwies sich für die Luftwaffe als zu ehrgeizig, die mit mangelnden Transportkapazitäten, einer sich verschlechternden Einsatzfähigkeit und zunehmenden Verlusten an dringend benötigten Flugzeugen kämpfte.
Anhand von bisher unveröffentlichten Tagebüchern, Originalberichten der Luftwaffe und eigens in Auftrag gegebenem Bildmaterial wird diese packende Schlacht detailliert aus der Sicht der Kommandeure und Piloten der Luftwaffe erzählt, die darum kämpften, die 6. Armee am Leben zu erhalten und zu versorgen.
Stalingrad gilt als eine der berüchtigtsten, grausamsten und emotionalsten Schlachten des 20. Jahhunderts. Sie beschäftigt Militärhistoriker seit den 1950er Jahren und hat viele Bücher und Diskussionen ausgelöst. Dieses Buch erzählt die Geschichte der Operation, mit der die Luftwaffe im Winter 1942/43 die eingeschlossene und erschöpfte deutsche 6. Armee in Stalingrad per Luftbrücke versorgte.
Die Wetterbedingungen, denen die Flugbesatzungen, Mechaniker und Soldaten am Boden ausgesetzt waren, waren entsetzlich, aber trotz aller Widrigkeiten und einer wiedererstarkten und aktiven sowjetischen Luftwaffe hielten die Transporte eine entschlossene Präsenz über der verwüsteten Stadt an der Wolga aufrecht, selbst als die letzten Flugplätze im Stalingrad-Kessel verloren gegangen waren.
Doch selbst die Zahl von 300 Tonnen Nachschub, die die 6. Armee täglich benötigte, um sich selbst zu versorgen, erwies sich für die Luftwaffe als zu ehrgeizig, die mit mangelnden Transportkapazitäten, einer sich verschlechternden Einsatzfähigkeit und zunehmenden Verlusten an dringend benötigten Flugzeugen kämpfte.
Anhand von bisher unveröffentlichten Tagebüchern, Originalberichten der Luftwaffe und eigens in Auftrag gegebenem Bildmaterial wird diese packende Schlacht detailliert aus der Sicht der Kommandeure und Piloten der Luftwaffe erzählt, die darum kämpften, die 6. Armee am Leben zu erhalten und zu versorgen.
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Forsyth, Robert
- Titel
- To Save An Army. The Stalingrad Airlift
- Details
- Englischer Text, 32 Tafeln mit sw- und Farbabb. 320 Seiten.
- Reihe
- Osprey - Sonderausgaben
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