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Beschreibung
Die römische kaiserliche Armee war einer der wichtigsten Faktoren für die Ausübung der politischen Kontrolle durch die Kaiser. Eine wirksame politische Führung des Heeres war für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und des Wohlergehens des gesamten Reiches unerlässlich. Dieses Buch analysiert die Mittel, mit denen die Kaiser ihre Soldaten kontrollierten und deren Gefolgschaft aufrecht erhielten, von der Schlacht bei Actium 31 v. Chr. bis zum Ende der Severer-Dynastie 235 n. Chr.
Jüngste Entdeckungen haben unser Verständnis der römischen Armee revolutioniert. Diese Studie bietet eine aktuelle Synthese einer Reihe von Belegen aus archäologischen, epigraphischen, literarischen und numismatischen Quellen über die Beziehung zwischen dem Kaiser und seinen Soldaten. Sie zeigt, dass diese Beziehung von sehr persönlicher Natur war. Er war nicht nur der Oberbefehlshaber, sondern auch ihr Gönner und Wohltäter, auch nach ihrer Entlassung aus dem Militärdienst. Die Verwaltung der Armee war jedoch komplexer, als diese Beziehung zwischen Kaiser und Soldaten vermuten lässt.
Eine wirksame Armee erfordert eine angemessene militärische Hierarchie, um die Disziplin durchzusetzen und die Truppen täglich zu befehligen. Dies war von besonderer Bedeutung für die kaiserliche Armee, die hauptsächlich entlang der Grenzen des Reiches verstreut war, d. h. in einer Reihe separater Armeen. Der Kaiser musste sich der Loyalität seiner Offiziere versichern, indem er Beziehungen zu ihnen aufbaute, die für beide Seiten von Vorteil waren. Auf diese Weise wurde die kaiserliche Armee zu einem komplexen Netzwerk ineinandergreifender Loyalitätsbeziehungen, die den Kaiser vor militärischer Subversion schützten.
Jüngste Entdeckungen haben unser Verständnis der römischen Armee revolutioniert. Diese Studie bietet eine aktuelle Synthese einer Reihe von Belegen aus archäologischen, epigraphischen, literarischen und numismatischen Quellen über die Beziehung zwischen dem Kaiser und seinen Soldaten. Sie zeigt, dass diese Beziehung von sehr persönlicher Natur war. Er war nicht nur der Oberbefehlshaber, sondern auch ihr Gönner und Wohltäter, auch nach ihrer Entlassung aus dem Militärdienst. Die Verwaltung der Armee war jedoch komplexer, als diese Beziehung zwischen Kaiser und Soldaten vermuten lässt.
Eine wirksame Armee erfordert eine angemessene militärische Hierarchie, um die Disziplin durchzusetzen und die Truppen täglich zu befehligen. Dies war von besonderer Bedeutung für die kaiserliche Armee, die hauptsächlich entlang der Grenzen des Reiches verstreut war, d. h. in einer Reihe separater Armeen. Der Kaiser musste sich der Loyalität seiner Offiziere versichern, indem er Beziehungen zu ihnen aufbaute, die für beide Seiten von Vorteil waren. Auf diese Weise wurde die kaiserliche Armee zu einem komplexen Netzwerk ineinandergreifender Loyalitätsbeziehungen, die den Kaiser vor militärischer Subversion schützten.
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Eaton, Jonathan Mark
- Titel
- Leading the Roman Army
- Details
- Paperback, 20 Farbabbildungen. 204 Seiten
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