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Beschreibung
Als am 4. März 1945 die sowjetischen Truppen vor den Toren Kolbergs standen, begann ein an Härte kaum zu übertreffender Verzweiflungskampf der nur rund 3300 Soldaten unter Führung des Festungskommandanten Oberst Fritz Fullriede gegen eine vielfache Übermacht der russischen und polnischen Verbände.
Kolberg - diese seit 700 Jahren deutsche Hafenstadt in Hinterpommern - war im März 1945 von Flüchtlingen aus West- und Ostpreußen überfüllt. Nur eine zähe und aufopferungsvolle militärische Verteidigung von Stadt und Hafen bot den Bewohnern, Flüchtlingen, Verwundeten und Soldaten die Aussicht, über See zu entkommen und dem Schicksal von Gefangenschaft, Deportation und der Willkür unbarmherziger Sieger zu entgehen.
Während der vierzehntägigen Belagerung und der erbarmungslosen Kämpfe um jeden Stadtteil und jeden Straßenzug gelang die Rettung von 70000 Zivilisten. 2000 überlebende Verteidiger Kolbergs konnten schließlich in den frühen Morgenstunden des 18. März eingeschifft und in Richtung Westen abtransportiert werden. Zurück blieb eine völlig niedergebrannte und verwüstete Stadt.
Inhaltsverzeichnis
Einführung zur Neuauflage 2011 von Peter Jancke
Das Leben von Johannes Voelker von Peter Jancke
Lebenslauf von Oberst Fritz Fullriede von Peter Jancke
Vorwort des Herausgebers der Erstauflage 1959
Die 6. Belagerung Kolbergs
Die Lage in der Stadt zu Beginn des Jahres 1945
Tagebuch der Kämpfe um die Stadt (vom 4. März bis 18. März 1945)
Zusammenfassung
Presse-Echo
Dank an die Besatzung
Schlusswort des Verfassers
Anhang
Quellen-Nachweis
Deutsche Einheiten, die bei der Verteidigung Kolbergs im Einsatz waren
Die russischen und polnischen Verbände
Die an der Evakuierung der Bevölkerung beteiligten
Schiffe der Kriegs- und Handelsmarine
Das Ehrenbuch der im Zweiten Weltkrieg in Kolberg Gefallenen
Hinweis auf Literatur zu Kolbergs Belagerung 1945
Abkürzungen
Kolberg - diese seit 700 Jahren deutsche Hafenstadt in Hinterpommern - war im März 1945 von Flüchtlingen aus West- und Ostpreußen überfüllt. Nur eine zähe und aufopferungsvolle militärische Verteidigung von Stadt und Hafen bot den Bewohnern, Flüchtlingen, Verwundeten und Soldaten die Aussicht, über See zu entkommen und dem Schicksal von Gefangenschaft, Deportation und der Willkür unbarmherziger Sieger zu entgehen.
Während der vierzehntägigen Belagerung und der erbarmungslosen Kämpfe um jeden Stadtteil und jeden Straßenzug gelang die Rettung von 70000 Zivilisten. 2000 überlebende Verteidiger Kolbergs konnten schließlich in den frühen Morgenstunden des 18. März eingeschifft und in Richtung Westen abtransportiert werden. Zurück blieb eine völlig niedergebrannte und verwüstete Stadt.
Inhaltsverzeichnis
Einführung zur Neuauflage 2011 von Peter Jancke
Das Leben von Johannes Voelker von Peter Jancke
Lebenslauf von Oberst Fritz Fullriede von Peter Jancke
Vorwort des Herausgebers der Erstauflage 1959
Die 6. Belagerung Kolbergs
Die Lage in der Stadt zu Beginn des Jahres 1945
Tagebuch der Kämpfe um die Stadt (vom 4. März bis 18. März 1945)
Zusammenfassung
Presse-Echo
Dank an die Besatzung
Schlusswort des Verfassers
Anhang
Quellen-Nachweis
Deutsche Einheiten, die bei der Verteidigung Kolbergs im Einsatz waren
Die russischen und polnischen Verbände
Die an der Evakuierung der Bevölkerung beteiligten
Schiffe der Kriegs- und Handelsmarine
Das Ehrenbuch der im Zweiten Weltkrieg in Kolberg Gefallenen
Hinweis auf Literatur zu Kolbergs Belagerung 1945
Abkürzungen
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Voelker, Johannes
- Titel
- Die letzten Tage von Kolberg. Kampf und Untergang einer deutschen Stadt im März 1945
- Details
- Paperback, 32 Seiten mit Fotos, militärischen Lageskizzen und Dokumenten. 208 Seiten
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