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Beschreibung
Im Sommer 1934 plante und führte Adolf Hitler die rücksichtsloseste Säuberung seiner dreizehnjährigen Amtszeit als "Führer" Deutschlands durch. Die Opfer waren keine politischen Gegner, sondern Freunde, Kollegen und Faschisten, die der NSDAP dabei geholfen hatten, an die Macht zu kommen. Die sogenannte "Nacht der langen Messer" brach das Rückgrat und den Willen der Sturmabteilung (SA), der prügelnden Straßenschläger, die die politische Opposition in die Unterwerfung gezwungen hatten.
Die unbarmherzige Tyranneitaktik der SA spielte bei Hitlers Errichtung einer Diktatur, die die Geschicke in Deutschland und schließlich auch in der Welt beeinflussen sollte, keine geringe Rolle. In mancherlei Hinsicht war die Säuberung unvermeidlich. Hitler musste alle potentiellen Rivalen eliminieren, wenn er seine Machtposition festigen wollte. Und so wurden Freunde wie Ernst Röhm, der ehemalige deutsche Bundeskanzler Kurt von Schleicher, und sogar ehemalige Parteigenossen wie Gregor Strasser kurzerhand ohne Gerichtsverfahren erschossen. Vor allem die SA fürchteten die Armee, die Industriellen und vor allem Adolf Hitler. Röhm erfreute sich einer Popularität, die fast mit Hitler konkurrierte, und so musste er gehen. Es war auch eine Gelegenheit, persönliche Animositäten zu begleichen. Die "Nacht der langen Messer" war eine interne Säuberung, die irgendwo zwischen 300 und tausend Opfer gefordert hatte, die genaue Zahl war nie klar, und viele von ihnen waren unschuldig, hatten tatsächlich nie die Absicht mit Hitler zu konkurrieren. Es bleibt eine der bedeutendsten politischen Mordaktionen der Neuzeit.
Die unbarmherzige Tyranneitaktik der SA spielte bei Hitlers Errichtung einer Diktatur, die die Geschicke in Deutschland und schließlich auch in der Welt beeinflussen sollte, keine geringe Rolle. In mancherlei Hinsicht war die Säuberung unvermeidlich. Hitler musste alle potentiellen Rivalen eliminieren, wenn er seine Machtposition festigen wollte. Und so wurden Freunde wie Ernst Röhm, der ehemalige deutsche Bundeskanzler Kurt von Schleicher, und sogar ehemalige Parteigenossen wie Gregor Strasser kurzerhand ohne Gerichtsverfahren erschossen. Vor allem die SA fürchteten die Armee, die Industriellen und vor allem Adolf Hitler. Röhm erfreute sich einer Popularität, die fast mit Hitler konkurrierte, und so musste er gehen. Es war auch eine Gelegenheit, persönliche Animositäten zu begleichen. Die "Nacht der langen Messer" war eine interne Säuberung, die irgendwo zwischen 300 und tausend Opfer gefordert hatte, die genaue Zahl war nie klar, und viele von ihnen waren unschuldig, hatten tatsächlich nie die Absicht mit Hitler zu konkurrieren. Es bleibt eine der bedeutendsten politischen Mordaktionen der Neuzeit.
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Carradice, Phil
- Titel
- Night of the Long Knives. Hitler's Excision of Rohm's SA Brownshirts, 30 June-2nd July 1934
- Details
- Englischer Text, Paperback, zahlreiche sw-Fotos. 128 Seiten.
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