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Beschreibung
Von den ersten "Kommandoträgern" bis zur legendären "Fearless"-Klasse und der aktuellen Generation werden in diesem Titel die Fähigkeiten, Aufgaben und die Geschichte der amphibischen Angriffsschiffe der Royal Navy untersucht. Amphibische Angriffsschiffe standen seit dem 2. Weltkrieg im Mittelpunkt fast aller britischen Auslandsoperationen, von der Suezkrise von 1956 bis zu Operationen auf Borneo (1963-66), auf den Falklandinseln (1982), in Sierra Leone (2000) und im Irak (2003).
In großen Operationen wie Suez und den Falklandinseln war der Einsatz von amphibischen Angriffsschiffen für den militärischen Erfolg der Kampagnen unerlässlich. Für den Einsatz während der Suez-Krise 1956 wurden zwei ehemalige leichte Flottenflugzeugträger der Royal Navy zu "Kommandoträgern" umgebaut, um sie speziell bei Landungsoperationen einzusetzen. In den 1960er Jahren folgten die berühmten Schiffe der "Fearless"-Klasse - die ersten eigens für diesen Zweck gebauten amphibischen Angriffsschiffe der Royal Navy. Mit einem internen Dock, einem Hauptquartier und mehreren Landungsbooten wurden diese "Landing Platform Docks" (LPD) so gebaut, dass sie rund um den Globus eingesetzt werden können, um britische Interessen durchzusetzen. Als die Falklandinseln besetzt wurden, war die H.M.S. "Fearless" der Schlüssel für die erfolgreiche Landung in San Carlos. In den 1990er Jahren wurde eine neue Generation bestellt: der Hubschrauberträger H.M.S. "Ocean" und die LPDs der "Albion"-Klasse. In den letzten Jahren waren "Ocean", "Albion" und "Bulwark" die größten Kampfschiffe der Royal Navy und die Flaggschiffe der einzelnen Flottenverbände sowie die vielseitigsten Schiffe der Royal Navy. Dieser Titel ist ein wesentlicher Überblick über die britischen amphibischen Angriffsschiffe von der Suez-Krise 1956 bis in die Gegenwart. Diese Arbeit ist voll von farbigen Illustrationen, darunter zeitgenössische Fotos und farbige Profildarstellungen, und beschäftigt sich mit Geschichte, Entwicklung und Einsatz der Angriffsschiffe der Royal Navy.
In großen Operationen wie Suez und den Falklandinseln war der Einsatz von amphibischen Angriffsschiffen für den militärischen Erfolg der Kampagnen unerlässlich. Für den Einsatz während der Suez-Krise 1956 wurden zwei ehemalige leichte Flottenflugzeugträger der Royal Navy zu "Kommandoträgern" umgebaut, um sie speziell bei Landungsoperationen einzusetzen. In den 1960er Jahren folgten die berühmten Schiffe der "Fearless"-Klasse - die ersten eigens für diesen Zweck gebauten amphibischen Angriffsschiffe der Royal Navy. Mit einem internen Dock, einem Hauptquartier und mehreren Landungsbooten wurden diese "Landing Platform Docks" (LPD) so gebaut, dass sie rund um den Globus eingesetzt werden können, um britische Interessen durchzusetzen. Als die Falklandinseln besetzt wurden, war die H.M.S. "Fearless" der Schlüssel für die erfolgreiche Landung in San Carlos. In den 1990er Jahren wurde eine neue Generation bestellt: der Hubschrauberträger H.M.S. "Ocean" und die LPDs der "Albion"-Klasse. In den letzten Jahren waren "Ocean", "Albion" und "Bulwark" die größten Kampfschiffe der Royal Navy und die Flaggschiffe der einzelnen Flottenverbände sowie die vielseitigsten Schiffe der Royal Navy. Dieser Titel ist ein wesentlicher Überblick über die britischen amphibischen Angriffsschiffe von der Suez-Krise 1956 bis in die Gegenwart. Diese Arbeit ist voll von farbigen Illustrationen, darunter zeitgenössische Fotos und farbige Profildarstellungen, und beschäftigt sich mit Geschichte, Entwicklung und Einsatz der Angriffsschiffe der Royal Navy.
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Hampshire, Edward/Tooby, Adam (Illustr.)
- Titel
- British Amphibious Assault Ships. From Suez to the Falklands and the Present Day
- Details
- Englischer Text, Paperback, sehr viele sw-Abb., einige Farbtafeln. 48 Seiten.
- Reihe
- Osprey - New Vanguard
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