In den Zeiten ohne Telefon und Emails vermittelten zumeist Briefe die Kommunikation zwischen räumlich getrennten Menschen. Auch der gefeierte Heerführer der Befreiungskriege, Feldmarschall von Blücher, griff immer wieder zur Feder, um seiner weitaus jüngeren Frau Amalie, seinem "Malchen", nahe zu sein und ihre Sorgen um sein Befinden während der Feldzüge zu zerstreuen. Die recht persönlichen Schriftstücke verraten überraschend viel von dem Ehemann, Vater und Freund hinter dem Helden.
Gruppe
Bücher
Zustand
Antiquarisch
Autor
Meißner, Klaus-Peter
Titel
"libes malchen". Briefe des Feldmarschalls Blücher an seine Frau, 1813 bis 1815 nebst einigen Beigaben zusammengestellt und erläutert
Details
Abdruck von 72 Briefen Feldmarschall von Blüchers an seine Frau. Potsdam: Knotenpunkt 2010. 175 Seiten.
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